Mindmap-Galerie Orale Anatomie und Physiologie – Speicheldrüsen
Oral Anatomy and Physiology Human Health Lehrbuch 8. Auflage Mind Map, Speicheldrüsen: Auch als Speicheldrüsen bekannt, bestehen sie hauptsächlich aus Azini und Gängen. Enthält drei große Speicheldrüsen: Ohrspeicheldrüse, Unterkragendrüse und Unterzungenspeicheldrüse.
Bearbeitet um 2023-12-04 10:34:02Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
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Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
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Speicheldrüsen
Speicheldrüsen: Auch Speicheldrüsen genannt, bestehen hauptsächlich aus Azini und Gängen.
Drei große Speicheldrüsen: Ohrspeicheldrüse, Unterkieferspeicheldrüse, Unterzungenspeicheldrüse
1. Ohrspeicheldrüse
Merkmale: Das größte Drüsenpaar im menschlichen Körper sind seröse Gonaden mit einem Gewicht von etwa 20 bis 30 g. Die linke und rechte Seite sind grundsätzlich symmetrisch.
1. Lage und Form der Ohrspeicheldrüse
Lokalisiert: subkutan auf beiden Seiten des Gesichts, unterhalb des Jochbogens, vor und unterhalb des äußeren Gehörgangs, hinter und seitlich des Unterkieferastes. Die meisten Drüsen befinden sich in der hinteren Unterkiefergrube. Es hat eine unregelmäßige Kegelform, wobei die Basis nach außen und die Spitze nach innen zeigt. Etwa 35 % der Menschen haben zusätzliche Ohrspeicheldrüsen
2. Ohrspeicheldrüsenscheide
Die oberflächliche Fortsetzung der tiefen Halsfaszie wird durch zwei Schichten tiefer und oberflächlicher Faszie gebildet, die die Ohrspeicheldrüse umgeben.
Durch Mumps infizierte Drüsen schwellen an und die Faszien um die Drüsen herum sind dicht und lassen sich nur schwer nach außen dekomprimieren. Die Spannungsrezeptoren werden stimuliert und es kann zu Schmerzen kommen. Bei einer akuten eitrigen Parotitis können sich in der Drüse mehrere verstreute kleine Abszesse bilden. Bei der klinischen Untersuchung ist das schwankende Gefühl nur durch Öffnen aller Abszesshöhlen zu spüren der Ablenkung. Durch die Schwäche der tiefen fazialen Faszienstruktur der Ohrspeicheldrüse kann sich eine suppurative Parotitis auf den parapharyngealen Raum und den äußeren Gehörgang ausbreiten.
3. Parotisgang
Die Rohrwand ist dick und weist eine gewisse Zähigkeit auf. Sie ist etwa 5 bis 7 cm lang und hat einen Durchmesser von 0,3 bis 0,5 cm. Der von den Azinuszellen der Ohrspeicheldrüse abgesonderte Speichel gelangt über den Interkalargang, den Sekretionsgang und den Ductus interlobularis in den Ductus parotis und wird in die Mundhöhle abgegeben. Ungefähr 70 % der Ohrspeicheldrüsengänge sind vom Einzelstammtyp, die anderen umfassen den Doppelstammtyp und den Dreistammtyp. Der Doppelstammtyp und der Dreistammtyp gehen nach dem Durchgang durch die Vorderkante in den gemeinsamen Gang über der Drüse.
Der Ductus parotis verläuft durch die Vorderkante der Drüse 1,5 cm von der Unterkante des Jochbogens entfernt und verläuft parallel zum Jochbogen nach vorne, überquert die Oberfläche des Kaumuskels und verläuft an dessen Vorderkante in einem nahezu rechten Winkel nach innen Sie verläuft durch das bukkale Fettpolster und den M. buccinator. Sie mündet in der bukkalen Oberfläche der Krone des zweiten Backenzahns. Die Schleimhaut an der Öffnung ist leicht erhöht und wird als Parotisgangpapille bezeichnet.
Körperoberflächenprojektion des Ductus parotis: das mittlere Drittel vom unteren Rand des Ohrläppchens bis zur Mitte zwischen dem unteren Rand der Nase und dem Mundwinkel. Wenn während der klinischen Untersuchung die Ohrspeicheldrüse zusammengedrückt wird, kann man sehen, wie klare Flüssigkeit aus der Öffnung des Ohrspeicheldrüsengangs fließt.
Klinische Bedeutung: Der Ductus parotis ist eine anatomische Orientierungshilfe zum Auffinden des bukkalen Astes des Nervus facialis.
4. Angrenzend an die Ohrspeicheldrüse
(1) Oben: oberflächliche Schläfenvene, Nervus auriculotemporalis (manchmal hinter der oberflächlichen Schläfenvene), oberflächliche Schläfenarterie, Schläfenast des Gesichtsnervs und Jochbeinast. (Huke-Auswahl)
(2) Anteromediale Oberfläche: Querarterie und -vene, Jochbeinast des Gesichtsnervs, oberer bukkaler Ast des Gesichtsnervs, Ductus parotis, unterer bukkaler Ast des Gesichtsnervs und marginaler Unterkieferast.
(3) Posteromediale Oberfläche: der vordere Rand des Warzenfortsatzes und der vordere Rand des M. sternocleidomastoideus, der hintere Bauch des M. digastricus, der Processus styloideus und die am Processus styloideus befestigten Muskeln. Der Gesichtsnervenstamm dringt zwischen den Abdrücken des Mastoids und des Styloids in die Ohrspeicheldrüse ein.
(4) Oberflächliche Oberfläche: Haut, oberflächliche Faszie, Platysma-Muskel und oberflächliche Parotisscheide. Marginaler Unterkieferast des Gesichtsnervs (manchmal veränderte Lage), Halsast des Gesichtsnervs, Retromandibularisvene
5. Gefäßverteilung, Innervation und Lymphdrainage der Ohrspeicheldrüse
(1) Das Blut der Ohrspeicheldrüse stammt aus den Ästen der A. carotis externa und wird hauptsächlich von der A. temporalis superficialis und der A. postauricularis versorgt. Die Venen münden hauptsächlich von der Vena retromandibularis in die Vena jugularis externa.
(2) Innervation der Ohrspeicheldrüse:
①Sensorische Nerven: Sensorische Nervenfasern aus den Ästen des Nervus auricularis major und dem Ast parotis des Nervus auriculotemporalis. Der Nervus auricularis magus kann als Spendernerv für die Bypass-Reparatur des Gesichtsnervs verwendet werden.
②Sympathische Nerven und parasympathische Nerven: verteilt in der Haut, den Schweißdrüsen und den Arrector-Pili-Muskeln in den Verteilungsbereichen der Ohrspeicheldrüse und des auriculotemporalen Nervs. Die präganglionären Fasern, die die parasympathischen Ganglien innervieren, kommen aus dem unteren Speichelkern des Nervus oblongata. Ihre Fasern folgen dem Nervus tympanicus des Nervus glossopharyngeus und dem Nervus petrosus superficialis bis zum Ganglion auricularis. Die postganglionären Fasern begleiten den Nervus auriculotemporalis und verteilen sich zur Ohrspeicheldrüse. Nach einer Parotidektomie kann ein Geschmacksschwitzsyndrom auftreten.
③Lymphdrainage: Im Bereich der Ohrspeicheldrüse befinden sich im Allgemeinen etwa 20 Lymphknoten, darunter oberflächliche Lymphknoten der Ohrspeicheldrüse und tiefe Lymphknoten der Ohrspeicheldrüse.
Präaurikuläre Lymphknoten (ca. 4), subaurikuläre Lymphknoten (ca. 1 bis 4), tiefe Parotislymphknoten (ca. 5 bis 10)
2. Unterkieferspeicheldrüse
Gemischte Gonaden, hauptsächlich serös, mit einem Gewicht von etwa 10–20 g
1. Position und Form: flaches Oval, eines auf jeder Seite, am unteren Rand des Unterkiefers gelegen, innerhalb des submandibulären Dreiecks, das durch den vorderen und hinteren Bauch des Musculus digastricus gebildet wird und nach vorne bis zum vorderen Bauch des Musculus digastricus reicht, und Ausleihen des Stiels nach hinten. Das Ligamentum promandibularis trennt die Ohrspeicheldrüse, erstreckt sich nach oben bis zur medialen Oberfläche des Unterkieferkörpers und bedeckt die interdigastrale Sehne nach unten.
2. Unterkieferdrüsenscheide: Die oberflächliche Schicht der tiefen Halsfaszie ist im Unterkieferbereich, der den Unterkiefer umgibt, in tiefe und oberflächliche Schichten unterteilt und bildet die Unterkieferdrüsenscheide. Die oberflächliche Faszie ist dicht und am unteren Rand des Unterkiefers befestigt. Die tiefe mediale Schräglinie ist locker mit der medialen Oberfläche des Unterkiefers verbunden.
3. Unterkieferdrüsengang: 5 cm lang und 2 bis 4 cm im Durchmesser. Der Gang entspringt an der tiefen Oberfläche des oberflächlichen Teils der Unterzungenspeicheldrüse, wandert vorwärts entlang des tiefen Teils der Drüse zwischen dem Mylohyoidmuskel und dem Hyoglossusmuskel und verläuft dann durch die mediale Seite der Unterzungenspeicheldrüse und deren laterale Seite Der Musculus genioglossus wandert nach vorne und nach medial, wobei die Ausführungsgänge der Unterzungendrüse in ihn übergehen und schließlich in die Unterzungenkarunkel auf beiden Seiten des Zungenbändchens münden.
4. Angrenzend an die Unterkieferspeicheldrüse
①Außen ②Unten ③Innen
5. Gefäßverteilung, Innervation und Lymphdrainage der Unterkieferspeicheldrüse
(1) Gefäßverteilung: abgeleitet von: Ästen der Gesichtsarterie und der Lingualarterie.
(2) Innervation:
Sensorischer Nerv: lingualer Nervenast des Trigeminusnervs
Parasympathischer Nerv: Ganglion submandibularis
(3) Lymphdrainage
3 bis 6 befinden sich hauptsächlich zwischen der Unterkante des Unterkiefers und der Unterkieferdrüse.
3. Sublingualdrüse
Das kleinste Paar der drei Speicheldrüsenpaare wiegt etwa 3 bis 4 g und ist eine gemischte Gonade.
1. Lage und Form: länglich und flach, im Sublingualbereich gelegen
2. Sublingualdrüsengänge: 8 bis 20. Bei der klinischen Bildgebung wird Lipiodol-Kontrastmittel aus der Öffnung des Ductus sublingualis injiziert, manchmal können auch die Sublingualdrüsen dargestellt werden.
3. Gefäßinnervation und Lymphdrainage
(1) Sensorischer Nerv: Lingualnerv des Trigeminusnervs
(2) Sympathische Nerven und parasympathische Nerven: Das obere Halsganglion des sympathischen Rumpfes bildet den Arterienplexus. Parasympathische Nerven entspringen dem oberen Speichelkern,
(3) Lymphdrainage: tiefe obere Halslymphknotengruppe
4. Kleinere Speicheldrüsen
Die Gesamtzahl der Drüsen ist in der Submukosa der Mundhöhle und des Rachens verteilt und beträgt etwa 450 bis 750.
1. Gemischte Gonaden der Labialdrüse (Sjögren) Die Unterlippe ist eine häufige Stelle für Schleimdrüsenzysten.
2. Munddrüse: Gemischte Schleimdrüse
3. Gaumendrüse: Schleimdrüse
4. Zungendrüsen: seröse Drüsen, Schleimdrüsen, gemischte Drüsen
5. Retromolare Drüse: gemischte Gonaden, hauptsächlich schleimige Acini
5. Altersbedingte Veränderungen der Speicheldrüsen
Siehe S128