Mindmap-Galerie „Ein prägnantes Tutorial zu den Grundlagen der digitalen elektronischen Technologie“ von Yu Mengchang
„Ein prägnantes Tutorial zu den Grundlagen der digitalen elektronischen Technologie“ Tsinghua University, vierte Auflage (einschließlich Grundlagen der Logikalgebra, Gatterschaltungen, kombinatorischen Logikschaltungen, Flip-Flops, sequentiellen Logikschaltungen) usw. Freunde in Not sollten sich beeilen sammle es ein!
Bearbeitet um 2023-11-30 19:36:16Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Grundlagen der digitalen Elektroniktechnologie
Kapitel 1 Grundlagen der logischen Algebra
Überblick
Digitale Schaltkreise und ihre Eigenschaften
Definition
Digitale Schaltkreise sind elektronische Schaltkreise, die zur Übertragung und Verarbeitung digitaler Signale verwendet werden. Sie untersuchen hauptsächlich die kausale Beziehung zwischen Ausgangs- und Eingangssignalen, die im Allgemeinen als logische Beziehungen bezeichnet wird. Daher werden digitale Schaltkreise auch als digitale Logikschaltkreise bezeichnet.
Merkmale
①Die Schaltungsstruktur ist einfach und leicht zu integrieren. ②In digitalen Schaltkreisen arbeiten alle Transistoren im Sättigungsbereich oder Sperrbereich und im Schaltzustand, also in digitalen Schaltkreisen Es verfügt über eine starke Entstörungsfähigkeit und eine hohe Zuverlässigkeit. ③Digitale Informationen lassen sich problemlos über einen langen Zeitraum speichern und verschlüsseln. ④Komplette Produktreihe digitaler integrierter Schaltkreise, große Vielseitigkeit und niedrige Kosten. ⑤Digitale Schaltkreise können nicht nur numerische Operationen durchführen, sondern auch logische Urteile usw. durchführen.
Gängige Zahlensysteme
Dezimal (D): jedes Zehntel
Nummer: 0~9
Positionsrechte:
Beispiel:
Binär (B): alle zwei geben eins ein
Zahl: 0, 1
Positionsrechte:
Beispiel:
Oktal (O): Auf jede Acht folgt eine
Nummer: 0~7
Positionsrechte:
Beispiel:
Hexadezimal (H): jede Hexadezimalzahl
Zahl: 0~9, A(10), B(11), C(12), D(13), E(14), F(15)
Positionsrechte:
Beispiel:
Umrechnung zwischen Zahlensystemen
Zwei-Zehn-Umwandlung
Für den Dezimalteil können Sie eine kontinuierliche Multiplikation verwenden
Zwei-Acht-Umwandlung
Alle 3 Binärziffern entsprechen 1 Oktalziffer
Jede Oktalziffer entspricht 3 Binärziffern
Zwei-Sechzehn-Konvertierung
Alle 4 binären Ziffern entsprechen 1 hexadezimalen Ziffer
Jede 1 Hexadezimalziffer entspricht 4 Binärziffern
binäre Kodierung
8421-Code (auch bekannt als BCD-Code):
5211-Code:
1.1 Grundbegriffe, Formeln und Theoreme der logischen Algebra
Drei grundlegende logische Beziehungen
Und
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
oder
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
NEIN
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
Mehrere häufig verwendete logische Operationen
und nicht
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
oder nicht
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
und oder nicht
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
XOR
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
Regeln: 1 wenn gegensätzlich, 0 wenn gleich.
Gleich oder
Logischer Ausdruck:
Logische Symbole:
Regeln: Wenn die gleiche Zahl gleich ist, ist sie 1, wenn sie entgegengesetzt ist, ist sie 0.
Formeln und Theoreme
1 Beziehung zwischen Variablen und Konstanten
2 Erfüllen Sie das Kommutativgesetz, das Assoziativgesetz und das Distributivgesetz
besonderer Fall:
3 Gesetz der Identität:
4 DeMorgans Gesetz:
5 Absorption ursprünglicher Variablen:
6 Absorption von Antivariablen:
7 Additionssatz:
Inferenz:
8 Drei Regeln
Substitutionsregel: Wenn in einer logischen Gleichung alle Vorkommen einer Variablen auf beiden Seiten der Gleichung durch eine Funktion ersetzt werden, gilt die Gleichung weiterhin.
Inversionsregeln:
Dualitätsregel: Wenn zwei Ausdrücke gleich sind, müssen auch ihre Dualen gleich sein.
1.2 Vereinfachungsmethode logischer Funktionen
Die einfachste Form einer logischen Funktion
Standard-AND-OR: eine Form, die aus der Summe von Mintermen besteht
Minimaler Term: Jede Variable erscheint nur einmal als Faktor im Produktterm in Form einer primitiven Variablen oder einer inversen Variablen. Wenn die Funktion vier Variablen hat, dann hat jeder Produktterm vier Faktoren
Die Summe aller Minterme einer Variablen ist 1
Der einfachste UND-ODER-Ausdruck: der UND-ODER-Ausdruck mit der geringsten Anzahl von Produkttermen und der geringsten Anzahl von Variablen, die in jedem Produktterm multipliziert werden.
Der einfachste AND-NOT-Ausdruck: ein Ausdruck, der nur aus AND- und NOT-Operationen besteht und durch zweimaliges Invertieren des einfachsten AND-OR-Ausdrucks erhalten wird.
Andere einfachste Formen (nicht häufig verwendet)
Vereinfachungsmethode
Formelmethode
①Vereinigungsmethode: Verwenden Sie eine Formel, um zwei Produktterme zu kombinieren und eine Variable zu eliminieren.
②Absorptionsmethode: Verwenden Sie Formeln, um überschüssige Produktterme zu absorbieren.
③Eliminationsmethode: Verwenden Sie Formeln, um überschüssige Faktoren im Produktterm zu eliminieren.
④ Teilweise Aufhebungsmethode: Verwenden Sie Formeln, um redundante Terme (redundante Terme) zur Funktion hinzuzufügen, und/oder Ausdrücke, um weitere Produktterme zu eliminieren und so die einfachste Summe oder den einfachsten Ausdruck zu erhalten.
Carnottufa
Karnaugh-Kartenformular
Karnaugh-Karte von zwei Variablen:
Karnaugh-Karte von drei Variablen:
Karnaugh-Karte von vier Variablen:
Vereinfachen Sie die Schritte
1 Zeichnen Sie eine Karnaugh-Karte einer Funktion
2 Zeichnen Sie einen umgebenden Kreis und fügen Sie die Mindestterme zusammen
Grundsätze zum Zeichnen einer Einkreisung
1 Kreisen Sie zuerst den isolierten Term ein und dann den minimalen Term, für den es nur eine Möglichkeit zum Zusammenführen gibt.
2. Je größer der Kreis, desto besser, aber je weniger Kreise, desto besser.
3 Der Minterm kann wiederholt eingekreist werden, es gibt jedoch in jedem Kreis mindestens einen neuen Minterm
4. Alle Mindestanzahlen, aus denen die Funktion besteht, müssen ausgefüllt und sorgfältig verglichen und überprüft werden, um die einfachste Summe oder Formel zu schreiben.
3 Schreiben Sie die einfachste UND-Formel
Vereinfachung mit Nebenbedingungen: Der in den Nebenbedingungen enthaltene Mindestterm wird im Diagramm als „X“ dargestellt
1.3 Darstellung logischer Funktionen und deren Umsetzung untereinander
Ausdruck
Logischer Ausdruck:
Wahrheitstabelle:
Karnaugh-Karte:
Logikdiagramm:
Wellenformdiagramm:
Konvertierung zwischen Darstellungen
Die fünf Darstellungsmethoden sind im Wesentlichen gleich und können ineinander umgewandelt werden.
Kapitel 4 Kombinationslogikschaltungen
Überblick
1 Eigenschaften kombinatorischer Logikfunktionen
Eigenschaften der Logikfunktion: Der Ausgangszustand der Schaltung hängt zu jedem Zeitpunkt nur vom Eingangszustand zu diesem Zeitpunkt ab und hat nichts mit dem ursprünglichen Zustand zu tun.
Eigenschaften der Schaltungsstruktur
①Es gibt keine Rückkopplungsverzögerungsschaltung zwischen Ausgang und Eingang
②Enthält keine Speicherkomponenten (Flip-Flops) und besteht nur aus Gate-Schaltkreisen
2. Darstellungsmethode der logischen Funktion einer Kombinationsschaltung
Zur Darstellung der logischen Funktionen kombinatorischer Schaltkreise können Wahrheitstabellen, Karnaugh-Karten, logische Ausdrücke, Wellenformdiagramme usw. verwendet werden.
3 Klassifizierung kombinatorischer Schaltungen
Verschiedene Logikfunktionen: Addierer, numerischer Komparator, Encoder, Decoder, Datenselektor, Datenverteiler, Festwertspeicher
Verschiedene Schaltkomponenten: CMOS, TTL
Nach verschiedenen Integrationsstufen: SSI, MSI, LSI, VLSI
4.1 Grundlegende Analysemethoden und Entwurfsmethoden kombinatorischer Schaltungen
1 Analysemethode
Schritt:
2 Designmethoden
Schritt:
4.2 Addierer
Arithmetische Operationen mit Binärzahlen
Informationen zur Basisumrechnung finden Sie in Kapitel 1
Halbaddierer: Addiere zwei 1-Bit-Binärzahlen ohne Berücksichtigung des Low-Bit-Übertrags
Wahrheitstabelle:
Funktionsform:
Nationales Standardsymbol:
Volladdierer: Zwei Summanden mit demselben Bit und einem Übertrag vom Low-Bit werden addiert. Diese Additionsoperation ist eine Volladdierung.
Wahrheitstabelle:
Funktionsform:
Nationales Standardsymbol:
Integrierter Volladdierer (Dual-Volladdierer)
TTL:
CMOS:
Addierer: Eine Schaltung, die Mehrbit-Binärzahlen addiert
Arithmetische Formel:
4-Bit serieller Übertragsaddierer
Merkmale: Die Schaltung ist einfach, aber die Rechengeschwindigkeit ist nicht hoch
Schaltplan:
Carry-Lookahead-Addierer
Definition: Bei der Addition wird das Übertragssignal jeder Ziffer direkt von der eingegebenen Binärzahl erzeugt.
Features: Schnelle, aber komplexe Schaltung
Schaltplan:
4.3 Encoder und Decoder
Codierungssystem: Eine Methode zur Verwendung mehrerer Ziffern zur Darstellung von Informationen über verschiedene Dinge nach bestimmten Regeln.
Encoder
Binärgeber:
Dreistelliger binärer Encoder (8-Draht-3-Draht-Encoder)
Schematisches Blockdiagramm:
Codierungstabelle:
Merkmale:
dreistelliger binärer Prioritätsencoder
Codierungstabelle:
Merkmale: Prioritätskodierung, die die gleichzeitige Eingabe mehrerer Signale ermöglicht, jedoch nur das Signal mit der höchsten Priorität kodiert
Integrierter 8-Draht-3-Draht-Prioritätsencoder
Codierungstabelle:
Zwei 8-Zeilen-3-Zeilen-Prioritätsencoder werden zu einem 16-Zeilen-4-Zeilen-Prioritätsencoder kaskadiert Drei 8-Zeilen-3-Zeilen-Prioritätsencoder werden zu einem 24-Zeilen-5-Zeilen-Prioritätsencoder kaskadiert Vier 8-Zeilen-3-Zeilen-Prioritätsencoder werden zu einem 32-Zeilen-5-Zeilen-Prioritätsencoder kaskadiert
Binär-Dezimal-Encoder: Codiert zehn Signale von 0 bis 9 mit 4-Bit-Binärcodes
8421BCD-Code-Encoder (10-4-Zeilen-Encoder)
Schematisches Blockdiagramm:
Codierungstabelle:
8421BCD-Code-Prioritäts-Encoder
Codierungstabelle:
Decoder
Binärdecoder: eine Schaltung, die die verschiedenen Zustände von Binärcodes entsprechend ihrer ursprünglichen Bedeutung in entsprechende Ausgangssignale übersetzt.
Features: Das Ausgabeterminal stellt alle Mindestlaufzeiten bereit
Gerätebeispiele
Integrierter 3-Draht- bis 8-Draht-Decoder:
Gerät:
Eingangs-Strobe-Steueranschluss:
Wahrheitstabelle:
Binäre Decoder-Kaskade
Zwei 3-Zeilen- bis 8-Zeilen-Decoder werden zu einem 4-Zeilen- bis 16-Zeilen-Decoder verbunden.
Gerät:
Drei 3- bis 8-Zeilen-Decoder werden zu einem 5- bis 24-Zeilen-Decoder verbunden.
Gerät:
Wahrheitstabelle:
Integrierter 2-Draht- bis 4-Draht-Decoder
Funktionsdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Implementierung kombinatorischer Logikfunktionen mithilfe von Binärdecodern
Da der Ausgang des Binärdecoders alle Minterme der Eingangsvariablen liefern kann und jede kombinatorische Logikfunktion in die Standardformel der Summe der Minterme umgewandelt werden kann, kann jede kombinatorische Logikfunktion mithilfe eines Binärdecoders und eines Gatters implementiert werden Schaltkreis
Binär-Dezimal-Decoder: Eine Schaltung, die den Binärcode von Dezimalzahlen, also den BCD-Code, in die entsprechenden 10 Ausgangssignale übersetzt
8421BCD-Code-Decoder
Display-Decoder: Übersetzen Sie die Binärcodes von Zahlen, Wörtern und Symbolen in die für den Menschen gewohnte Form und zeigen Sie sie an
Digitaler Bildschirm
Display-Decoder
4.4 Datenselektoren und -zuordner
Datenselektor: Eine Schaltung, die einen Ausgang aus mehreren Eingängen auswählt
Briefdarstellung
D ist der Dateneingangsanschluss
A ist der Adresseingabeanschluss
Für das Strobe-Steuerterminal
Y ist der Datenausgangsanschluss
Integrierter 4-zu-1-Datenselektor
Gerät:
Wahrheitstabelle:
Integrierter 8-zu-1-Datenselektor
Gerät:
Wahrheitstabelle:
Integrierte Datenauswahlerweiterung
Datenverteiler: eine Schaltung, die mehrere Ausgänge von einem Eingang überträgt
1-fach bis 4-fach Datenverteiler
Schematisches Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Integrierter 1-Kanal- bis 8-Kanal-Datenverteiler
Realisiert mit einem 3-Draht- bis 8-Draht-Decoder
Gerät:
4.5 Paritätsprüfer und numerischer Komparator
Paritätsprüfer: Mithilfe der Logikfunktion des XOR-Gatters können Paritätsprüfoperationen durchgeführt werden
Wenn die Ausgabe 0 ist, ist die Anzahl der Einsen in der Eingabe eine gerade Zahl. Wenn die Ausgabe 1 ist, ist die Anzahl der Einsen in der Eingabe eine ungerade Zahl.
Numerischer Komparator
In digitalen Schaltkreisen ist der Eingang eines numerischen Komparators die zu vergleichende Binärzahl und der Ausgang das Ergebnis des Vergleichs.
Numerischer 1-Bit-Komparator
Schematisches Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Numerischer 4-Bit-Komparator
Der Vergleich beginnt beim High-Bit und wird Stück für Stück fortgesetzt, bis das Vergleichsergebnis vorliegt.
Schematisches Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
4.6 Implementierung kombinatorischer Logikfunktionen mithilfe mittelgroßer integrierter Schaltkreise
1 Verwenden Sie Datenselektoren, um kombinatorische Logikfunktionen zu implementieren
Schritt:
1 Wählen Sie den Datenselektor aus: bestimmt durch n = k-1 (k ist die Anzahl der Variablen in der Funktion, n ist die Anzahl der Adresscodes des Selektors)
2. Schreiben Sie Standard-AND- oder Ausdrücke von Funktionen
3 Vergleichen und bestimmen Sie den Ausdruck der Eingabegröße
4. Zeichnen Sie einen Anschlussplan
Beispiel:
2 Verwenden Sie einen Binärdecoder, um eine kombinatorische Logikfunktion zu implementieren
Schritt:
1 Wählen Sie den Decoder aus: 2 Variablen verwenden einen 2-4-Zeilen-Decoder, 3 Variablen verwenden einen 3-Zeilen-8-Zeilen-Decoder
2. Schreiben Sie die Standard-NAND-NAND-Funktionsform
3 Bestätigen Sie die Beziehung zwischen Variablen und Eingaben
4. Zeichnen Sie einen Anschlussplan
Beispiel:
4.7 Nur-Lese-Speicher
Sortieren Sie nach Schreibmethode
Masken-ROM
Programmierbares ROM
Löschbares programmierbares ROM
ROM-Struktur
4.8 Wettbewerbsabenteuer in Kombinationsstrecken
Konzept: Wenn in einer Kombinationsschaltung das Eingangssignal seinen Zustand ändert, kann am Ausgang ein falsches Signal erscheinen – das Phänomen übermäßiger Interferenz mit dem Impuls wird als Konkurrenzrisiko bezeichnet.
Der Zusammenhang zwischen Wettbewerb und Risikobereitschaft
Wo Wettbewerb nicht zwangsläufig zum Eingehen von Risiken führt, muss es Wettbewerb geben, wo Risiko besteht.
Möglichkeiten zur Eliminierung von Wettbewerbsrisiken
①Einführung des Sperrimpulses
②Strobe-Impuls einleiten
③Schließen Sie den Filterkondensator an
④Ändern Sie das Logikdesign und fügen Sie redundante Elemente hinzu
Kapitel 6 Sequentielle Logikschaltung
Überblick
Digitale Schaltkreise werden in zwei Kategorien unterteilt
Kombinationslogikschaltung: Die Grundeinheit ist eine Gatterschaltung
Sequentielle Logikschaltung: Die Grundeinheit ist ein Flip-Flop
Eigenschaften sequentieller Logikschaltungen
Definition: Der Ausgang der Schaltung zu jedem Zeitpunkt hängt nicht nur vom Eingangssignal zu diesem Zeitpunkt ab, sondern hängt auch vom ursprünglichen Zustand der Schaltung ab
Schematische Darstellung:
Schaltungseigenschaften
1 Bezogen auf den Zeitfaktor (CP)
2 Komponenten mit Speicher (Trigger)
Verfahren zur Darstellung sequentieller Logikschaltungsfunktionen
logischer Ausdruck
Ausgangsgleichung: der logische Ausdruck jedes Ausgangssignals der sequentiellen Schaltung
Antriebsgleichung: der logische Ausdruck des synchronen Eingangssignals jedes Flip-Flops
Staatsgleichung:
Zustandstabelle, Karnaugh-Karte, Zustandsdiagramm, Sequenzdiagramm
Klassifizierung sequentieller Logikschaltungen
Geteilt durch logische Funktion
Schalter
registrieren
Schieberegister
Lese-/Schreibspeicher
Sequentielle Impulsgenerator
Geteilt durch Taktsteuerungsmethode
Synchrone sequentielle Schaltung: Flip-Flops teilen sich einen Takt-CP, und die Flip-Flops, deren Status aktualisiert werden soll, kippen gleichzeitig
Asynchrone sequentielle Schaltung: Alle Flip-Flops in der Schaltung teilen sich keinen Takt-CP
Entsprechend den Eigenschaften des Ausgangssignals
Moore-Typ:
Mehliger Typ:
6.1 Grundlegende Analyse- und Entwurfsmethoden sequentieller Logikschaltungen
Analytische Methode
Analyseschritte:
Analysebeispiel: P247 Beispiel 6.1.1
Basiskonzept
Gültiger Zustand: In einer sequentiellen Schaltung wird jeder verwendete Zustand als gültiger Zustand bezeichnet.
Ungültiger Zustand: In sequentiellen Schaltkreisen wird jeder nicht verwendete Zustand als ungültiger Zustand bezeichnet.
Effektive Schleife: In sequentiellen Schaltkreisen wird jede durch einen gültigen Zustand gebildete Schleife als effektive Schleife bezeichnet.
Ungültige Schleife: Wenn der ungültige Zustand eine Schleife bildet, wird diese Art von Schleife als ungültige Schleife bezeichnet.
Selbststartend: In einer Folgeschaltung gibt es zwar ungültige Zustände, diese bilden jedoch keinen Zyklus. Eine solche Folgeschaltung wird als selbststartende Folgeschaltung bezeichnet.
Kann nicht selbststarten: In einer sequentiellen Schaltung gibt es ungültige Zustände und zwischen ihnen bildet sich ein Zyklus. Eine solche sequentielle Schaltung wird als sequentielle Schaltung bezeichnet, die nicht selbststarten kann.
Entwurfsmethode
Gestaltungsschritte
1 Führen Sie eine logische Abstraktion durch und erstellen Sie ein ursprüngliches Zustandsdiagramm
2. Vereinfachen Sie den Zustand und finden Sie das einfachste Zustandsdiagramm.
3 Binär kodieren und das kodierte Zustandsdiagramm zeichnen
Bestimmen Sie die Anzahl der Bits in einem Binärcode:
4 Wählen Sie den Flip-Flop-Typ und finden Sie die Taktgleichung, die Ausgangsgleichung, die Zustandsgleichung und die Antriebsgleichung
5 Zeichnen Sie ein Logikdiagramm
6 Prüfen Sie, ob die geplante Schaltung automatisch starten kann
Designbeispiel: P251 Beispiel 6.1.2
6.2 Zähler
Überblick
Definition des Zählers: In digitalen Schaltkreisen wird der Vorgang des Speicherns der Anzahl der eingegebenen CP-Impulse als Zählen bezeichnet, und die elektronische Schaltung, die den Zählvorgang realisieren kann, wird als Zähler bezeichnet.
Anwendungen von Zählern: Frequenzteilung, Zeitmessung, Erzeugung von Schwebungsimpulsen und Impulsfolgen, Durchführung digitaler Operationen usw.
Zählerfunktionen
① Im Allgemeinen sequentielle Schaltung vom Moore-Typ
②Die Hauptkomponente ist ein Takt-Flip-Flop
Klassifizierung von Zählern
Klassifizierung nach Zahlensystem
Binärzähler
Dezimalzähler
N-Basis-Zähler
Sortieren Sie nach Zählmethode
Zähler hinzufügen
Abwärtszähler
Reversibler Zähler
Klassifizierung durch Taktsteuerung
Synchronisierungszähler
Asynchroner Zähler
Klassifizierung durch Schaltkomponenten
CMOS-Zähler
TTL-Zähler
Binärzähler
Binärer Synchronzähler
Die Anzahl der effektiven Zustände der Schaltung M: die Anzahl der Eingangsimpulse, die sich der Zähler merken kann
3-Bit binärer synchroner Additionszähler:
4-Bit binärer synchroner Additionszähler:
N-Bit binärer synchroner Additionszähler:
3-Bit binärer synchroner Additionszähler
Zählregeln:
Serientrag:
Paralleles Tragen:
3-Bit binärer synchroner Abwärtszähler
Zählregeln:
Serientrag:
Integrierter binärer synchroner Additionszähler
74LS161
Logisches Funktionsdiagramm:
Funktionsliste:
Asynchrones Clearing:
74LS163
Logikfunktionsdiagramm: wie 74LS161
Funktionsliste:
Binärer asynchroner Zähler
3-Bit binärer asynchroner Additionszähler
Zustandsdiagramm:
Paralleles Tragen:
Integrierter binärer asynchroner Zähler
Zwei-Acht-Hex-Zähler: 74197, 74LS197
Logisches Funktionsdiagramm:
Funktionsliste:
Dezimalzähler (8421BCD-Code)
Dezimaler Synchronzähler
Dezimaler synchroner Additionszähler
Zustandsdiagramm:
Dezimaler synchroner Abwärtszähler
Zustandsdiagramm:
Integrierter dezimaler synchroner Additionszähler
74LS160
Logisches Funktionsdiagramm:
Funktionsliste:
74162, 74S162, 74LS162
Logikfunktionsdiagramm: wie 74LS160
Funktionsliste:
dezimaler asynchroner Zähler
Integrierter dezimaler asynchroner Zähler: 74LS290
N-Basis-Zähler
So erhalten Sie einen N-Basis-Zähler durch synchrones Löschen des Nullendes oder Setzen des Zahlenendes auf Null
Die wichtigsten Schritte
Anwendungsbeispiel: P289 Beispiel 6.2.1
So erhalten Sie einen N-Basis-Zähler, indem Sie das asynchrone Clearing-Ende verwenden oder das Zahlenende auf Null setzen
Die wichtigsten Schritte
Anwendungsbeispiel: P290 Beispiel 6.2.2
Erweiterung der Thekenkapazität
Integrierte Zähler sind in der Regel mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen für die Kaskadierung ausgestattet. Bei korrekter Verbindung kann ein Zähler mit größerer Kapazität erhalten werden.
Kapitel 5 Auslöser
Überblick
Grundvoraussetzungen für Trigger
①Hat zwei stabile Zustände, die sich selbst aufrechterhalten können – 0-Zustand und 1-Zustand
② Kann Signale empfangen, speichern und ausgeben, d. h. wenn ein Triggersignal angelegt wird, kann der Ausgangszustand der Schaltung umgedreht werden, nachdem das Triggersignal verschwindet, und der neue Zustand kann gespeichert werden
Der aktuelle und sekundäre Status von Triggern
Klassifizierung von Auslösern
Grundlegendes Flip-Flop: Das Eingangssignal wird direkt an den Eingangsanschluss angelegt
Synchrones Flip-Flop: Das Eingangssignal wird über das Steuergatter eingegeben und das Steuergatter wird durch das Taktimpuls-CP-Signal gesteuert. Das Eingangssignal kann nur empfangen werden, wenn das CP-Signal eintrifft.
Flankentrigger: Das Eingangssignal kann nur bei steigender oder fallender Flanke des CP-Signals empfangen werden
5.1 Grundlegende Auslöser
Statusdefinition:
Grundlegendes Flip-Flop bestehend aus einem NAND-Gatter
Schaltkreise und Symbole
Logikschaltplan:
Logische Symbole:
Beachten
Die charakteristische Tabelle und die charakteristischen Gleichungen des aus NAND-Gattern bestehenden Basis-Flip-Flops sind dieselben wie die des aus NOR-Gattern bestehenden Basis-Flip-Flops.
Grundlegendes Flip-Flop bestehend aus einem NOR-Gatter
Schaltkreise und Symbole
Logikschaltplan:
Logische Symbole:
symbolische Darstellung
R wird als Set-0-Eingangsterminal bezeichnet, das üblicherweise als Reset-Terminal bezeichnet wird.
S wird als Set-1-Eingangsterminal bezeichnet, das üblicherweise als Set-Terminal bezeichnet wird.
Merkmalstabelle:
Der Status ist unsicher, wenn die Signale von R=S=1 gleichzeitig gelöscht werden.
Charakteristische Gleichung:
Integrierte Basisauslöser
CMOS-integriertes Basis-Flip-Flop
TTL integrierter Basistrigger
Eigenschaften grundlegender RS-Flip-Flops
Vorteil
Einfache Struktur
Hat die Funktionen 0 einstellen, 1 einstellen und halten
Mangel
Schlechte Entstörungsfähigkeit des Schaltkreises
Es gibt Einschränkungen zwischen R und S, das heißt, die beiden Eingänge können nicht gleichzeitig einen hohen Pegel haben.
5.2 Synchrone Trigger
Synchrones RS-Flip-Flop
Logikschaltplan:
Nationales Standardsymbol:
Merkmalstabelle:
Charakteristische Gleichung:
Es gibt Einschränkungen zwischen RS
Wenn während CP = 1 R = S = 1 ist, kommt es zu einer abnormalen Situation, in der Q und Q nicht beide 1 sind.
Wenn R und S während CP = 1 rechtzeitig gelöscht werden, wird es auf 0 oder 1 gesetzt und der Status wird bestimmt.
Wenn R und S während CP=1 gleichzeitig von 1 auf 0 springen, tritt eine Race-Bedingung auf und das Ergebnis ist ungewiss.
Wenn R = S = 1 ist, wird CP plötzlich zurückgezogen, dh CP springt von 1 auf 0, es tritt auch eine Rennbedingung auf und das Ergebnis ist ungewiss.
Synchrones D-Flip-Flop
Logikschaltplan:
Charakteristische Gleichung:
Merkmale
Uneingeschränktes Problem
Während CP=1 ändert sich der Ausgangsanschluss mit dem Eingangsanschluss.
Wenn die fallende Flanke des CP-Impulses eintrifft, wird dieser zwischengespeichert und der gespeicherte Inhalt entspricht dem Wert von D zum Zeitpunkt der fallenden Flanke.
Integriertes synchrones D-Flip-Flop
TTL integriertes synchrones D-Flip-Flop
CMOS-integriertes synchrones D-Flip-Flop
5.3 Flankentrigger
Edge-D-Flip-Flop
Nationales Standardsymbol:
Charakteristische Gleichung:
Merkmale des Edge-D-Flipflops
CP-Flankentrigger (steigende oder fallende Flanke).
Starke Anti-Interferenz-Fähigkeit
Nur die Funktion der Einstellung 0 und Einstellung 1
Die Rolle des asynchronen Eingabeterminals
Synchroner Eingangsanschluss: D wird als synchroner Eingangsanschluss bezeichnet, da das Eingangssignal am D-Anschluss vom Takt CP gesteuert wird
Asynchrone Eingabe:
Edge-D-Flip-Flop mit asynchronem Eingang:
Integriertes Edge-D-Flip-Flop
COMS Edge-D-Flip-Flop CC4013
Symbol:
Auslauffunktion:
Merkmalstabelle:
TTL-Flanken-D-Flip-Flop 7474
Symbol:
Auslauffunktion:
Merkmalstabelle:
Edge JK Flip-Flop
Nationales Standardsymbol:
Charakteristische Gleichung:
Merkmalstabelle:
Merkmale des Edge JK Flip-Flops
CP-Flankentrigger (steigende oder fallende Flanke).
Starke Anti-Interferenz-Fähigkeit
Komplette Funktionen, flexibel und bequem zu bedienen
Integrierter JK-Flankentrigger
CMOS Edge JK Flip-Flop CC4027
Nationales Standardsymbol:
Auslauffunktion:
Merkmalstabelle:
TTL-Flanken-JK-Flip-Flop 74LS112
Nationales Standardsymbol:
Auslauffunktion:
Merkmalstabelle:
Funktionsklassifizierung, Funktionsdarstellungsmethode und Konvertierung von Flankentriggern
Klassifizierung der Flankentrigger-Logikfunktion
Flip-Flop vom Typ JK: Jede Schaltung mit den Funktionen Halten, Setzen auf 1, Setzen auf 0 und Umdrehen wird als Flip-Flop vom Typ JK bezeichnet.
D-Typ-Flip-Flop: Jede Schaltung mit der Funktion, 1 und 0 einzustellen, wird als D-Typ-Flip-Flop bezeichnet.
T-Flip-Flop: Jede Schaltung mit Halte- und Flip-Funktionen wird als T-Flip-Flop bezeichnet
Symbol:
Merkmalstabelle:
Charakteristische Gleichung:
T'-Flip-Flop: Jede Schaltung, die bei jedem Taktimpuls einmal umkippt, wird als T'-Flip-Flop bezeichnet.
Symbol:
Merkmalstabelle:
Charakteristische Gleichung:
Methode zur Darstellung einer Flankentrigger-Logikfunktion
Eigenschaftstabelle (Wahrheitstabelle)
D-Flip-Flop:
JK-Trigger:
kanotu
D-Flip-Flop:
JK-Trigger:
Charakteristische Gleichung
Zustandsdiagramm
D-Flip-Flop:
JK-Trigger:
Zeitdiagramm
D-Flip-Flop:
JK-Trigger:
Flankentrigger-Logikfunktionen stellen Übergänge zwischen Methoden dar
Kapitel 3 Einführung in die HDL-Sprache (weggelassen)
Elektromechanisch 2103 215090045 Liu Jiahong
Kapitel 2 Gate-Schaltung
Überblick
Konzept: Elektronische Schaltkreise, die grundlegende und häufig verwendete Logikoperationen implementieren, werden als Logikgatterschaltkreise bezeichnet.
Hohe und niedrige Pegel sowie positive und negative Logik
Positive Logik: Hoher Pegel steht für logisch 1, niedriger Pegel steht für logisch 0
Negative Logik: Hoher Pegel steht für logisch 0, niedriger Pegel steht für logisch 1
Diskrete Komponenten-Gates und integrierte Gates
Diskrete Komponenten-Gate-Schaltung: Eine Gate-Schaltung, die aus diskreten Komponenten und miteinander verbundenen Drähten besteht.
Integrierter Gate-Schaltkreis: Die Komponenten und Verbindungen, aus denen der Gate-Schaltkreis besteht, werden auf einem Halbleiterchip hergestellt und dann zu einem integrierten Gate-Schaltkreis verpackt.
Der Integrationsgrad digitaler integrierter Schaltkreise: Im Allgemeinen wird die Anzahl der in einem Chip enthaltenen äquivalenten Logikgatter oder Komponenten als Integrationsgrad definiert.
2.1 Schalteigenschaften von Halbleiterdioden, Transistoren und MOS-Röhren
Gewöhnlicher Schalter: gute statische Eigenschaften, schlechte dynamische Eigenschaften
Halbleiterschalter: schlechte statische Eigenschaften, gute dynamische Eigenschaften
Halbleitertransistor
Merkmale: Schaltelement mit Verstärkungsfähigkeit und gesteuert durch den Basisstrom
MOS-Röhre
Struktur und Eigenschaften
Schaltverhalten der MOS-Röhre
2.2 Gatterschaltung mit diskreten Komponenten
Diode UND-Gatter und ODER-Gatter
Diode UND Gatter:
Dioden-ODER-Gatter:
Transistor NICHT Gate (Wechselrichter)
Halbleitertransistor NICHT Gate
Schaltplan:
Logische Parameter:
MOS-Transistor NICHT Gate
Schaltplan:
Logische Symbole:
Wahrheitstabelle:
2.3 Integrierte CMOS-Gate-Schaltung
CMOS: Komplementärer Metalloxid-Halbleiter
CMOS-Inverter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-NAND-Gate
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-NOR-Gatter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS UND Gate
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS ODER-Gatter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-NOR-Gatter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-XOR-Gatter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-Übertragungsgatter
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
CMOS-Tri-State-Gate
Schaltplan:
Arbeitsprinzip:
Logische Symbole:
CMOS-Open-Drain-Gate
Schaltplan:
Logische Symbole:
Hauptmerkmal:
① Beim Arbeiten mit Open Drain müssen eine externe Stromversorgung und ein Widerstand angeschlossen werden;
②Kann Linie und Funktion realisieren;
③ Eine Konvertierung des Logikpegels kann realisiert werden.
④ Starke Tragfähigkeit.
2.4 TTL-integrierte Gate-Schaltung