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Wald in Gefahr

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder sind signifikant, wie Veränderungen in der Baumartenverteilung und verkürzte Wachstumszyklen aufgrund steigender Temperaturen. Die Zerstörung von Stürmen und das häufige Auftreten von Waldschädlingen haben auch die Krise der Wälder verschärft. Trockenheit reduziert die Bodenfeuchte in Wäldern, behindert das Baumwachstum und erhöht die Entflammbarkeit. Das häufige Auftreten von Waldbränden hat erhebliche Schäden an der Waldökologie verursacht. Der Schutz der Wälder und die Bekämpfung dieser Bedrohungen ist zu einer dringenden globalen Aufgabe geworden.

Bearbeitet um 2024-06-16 16:15:56

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Wald in Gefahr

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Wald in Gefahr

Klimawandel ingesamt

Globale Erwärmung

Hängt zusammen mit den Wetter

Ist kein neues Phänomen

Langfristige Veränderung:

- Temperatur

- Niederschlag

klimawandel-was macht das mit unseren Wäldern?

Bäume filtern Kohlendioxid aus der Luft und produzieren Sauerstoff

Nachhaltige Waldwirtschaft ist wichtig für den Klimaschutz

Hitze geschwächte Bäume sind anfälliger für Schadorganismen

Sturmschäden und Wäldschädlinge

Ursachen für Sturmschäden:

Stürme können nicht verhindert werden, daher können Sturmschäden nicht ausgeschlossen werden

Es gibt Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Sturmschäden beeinflussen und denen entgegengewirkt werden kann

Diese Faktoren sind die Höhe, Dicke, Baumart, Boden und Lage des Waldes

Waldschädlinge:

Eichenprozessionsspinner

Borkenkäfer

Kastanienminiermotte

Maikäfer

asiatischer Laubholzbockkäfer

Nonne

Trockenheit und Waldbrände

Wesentliche Faktoren, die den Wasserhaushalt im Wald beeinflussen, sind Niederschlagsmengen, Bodenbeschaffenheit, Relief und Baumzusammensetzung.

Standortfaktoren wie Wasserversorgung, Nährstoffversorgung und Temperatur bestimmen die Baumarten im Wald.

Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und Prävention von Waldbränden sind wichtig.

Deutschland ist hinsichtlich der Waldbrandgefahr unterschiedlich.

Die Waldbrandgefahr wird in Deutschland anhand des Waldbrandindex vorhergesagt.

Vollkronenbrände und Erd- oder Moorbrände sind spezifische Arten von Waldbränden

Wildverbiss

Der Verbiss an jungen Bäumen durch Wildtiere kann zu erheblichem Schaden führen und birgt Konfliktpotential zwischen Mensch und Tier.

Dieser Wald-Wild-Konflikt entsteht durch Zuwachsverluste und das Ausbleiben der gewünschten Naturverjüngung.

Die Wilddichte ist ein wichtiger Einflussfaktor im Verhältnis zwischen Wald, Wild und Mensch.

Die Art des Waldbaus beeinflusst die Nahrungsverfügbarkeit für Pflanzenfresser und die Anfälligkeit des Waldes für Wildschäden.

Auch Waldbesucher können die Raumnutzung von Wildtieren beeinflussen und damit den Verbiss im Wald indirekt beeinflussen.

Müll

Müll im Wald umfasst nicht nur Reste von Picknicks, sondern auch Reifen, Gartenabfälle, Sperrmüll und Bauschutt.

Die größten Gefahren sind Batterien, Elektromüll und lackiertes Altholz, die Giftstoffe wie Asbest, Blei, Öle oder Kühlmittel enthalten.

Durch Regen gelangen die schädlichen Stoffe in die Boden und bedrohen Pflanzen, Tiere und Menschen.

Gartenabfälle beeinträchtigen die empfindliche Waldgemeinschaft durch Stickstoffanreicherung, die das Wachstum von unerwünschten Pflanzen fördert und den Nährstoffkreislauf stört.