Mindmap-Galerie Zoologie-Grundlagen-Mindmap
Dies ist eine grundlegende Mindmap der Zoologie, einschließlich Protozoen, Platyhelminthen, Weichtieren, Arthropoden, Akkordaten usw.
Bearbeitet um 2023-11-16 15:57:45Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Grundlagen der Zoologie
Protozoen
Haupteigenschaften
Zusammensetzung: Einzelzelle oder Einzelzellgruppe
Ernährungsmodus: autotroph, heterotroph, saprotroph
Bewegungsorgane: Zilien, Flagellen, Pseudopodien
Kern: Makronukleus, Mikronukleus
Repräsentatives Tier - Paramecium
Körperwand (3 Membranen)
Zellmembran
Oberflächenmembranblase (2 Schichten)
Zilien ← Matrix ← Filamente
Stechende Blase: Versprüht bei Stimulation stechende Substanzen, um Gefahren abzuwehren.
Zellkern
Der Makronukleus: Stoffwechsel, Entwicklung und Membranorganellen
Mikronukleus: sexuelle Fortpflanzung
Teleskopblase: Das Sammelrohr sammelt Wasser im Körper und leitet es aus dem Körper ab
Ernährung und Verdauung
reproduzieren
Asexuelle Fortpflanzung (gute Bedingungen)
Mikronukleus: Mitose
Großer Kern: Amitose
Sexuelle Fortpflanzung (harte Bedingungen)
Mikronukleus: Meiose
Repräsentatives Tier - Plasmodium vivax
Anopheles-Mücke
Lebenszyklus 48 Stunden: Anopheles beißt Menschen (Mundwerkzeuge) → Sporozoiten in den Speicheldrüsen gelangen in den menschlichen Körper → Erreichen die Leber über den Blutkreislauf → Entwicklung in der Leber (Schizogenie) → Merozoiten dringen in rote Blutkörperchen ein (ringförmige Trophozoiten) → Makrotrophozoiten im Körper
Starke Resistenz: Merozoiten dringen nicht mehr in rote Blutkörperchen ein, Merozoiten bilden große Gametozyten und kleine Gametozyten → werden von Anopheles abgesaugt → (im Körper von Anopheles) bilden große Gametozyten und kleine Gametozyten große Gametozyten bzw. Mikrogameten bilden Zygoten → dringen in die ein Magenwand und Wand des Verdauungskanals und Bereich zwischen der Wand des Verdauungskanals und der Körperwand → (Sporozoiten) produzieren eine große Anzahl streifenförmiger Individuen (Sporozoiten) → gelangen ins Blut → sammeln sich in den Speicheldrüsen, um sich auf den nächsten Anopheles-Biss vorzubereiten. Eindringen Tiere
behandeln
Chinin (Nebenwirkung: herzhemmende Wirkung) wird aus der Rinde des Chinabaums gewonnen
Artemisinin wird aus Artemisia annua gewonnen
Plasmodium bei Vögeln
Vielfalt der Protozoen
Ciliaten
Akanthus
Trompetenwanze
Uhrwurm
Sarcopodia (Pseudopodia)
Amöbe
Foraminiferen (Pseudopoden, die aus der Muschelmündung oder kleinen Löchern in der Muschel herausragen)
Flagellaten
Euglena (Süßwasser)
Noctiluca (Fischkiemen): Der Fisch stirbt aufgrund von Sauerstoffmangel. Nach dem Tod verbrauchen die Algen große Mengen Sauerstoff und setzen Giftstoffe frei.
Haarwürmer (Termiten): fressen Holz und Gebäude
Trypanosomiasis (Blut): Schlafkrankheit
Sporenklasse
Frühe embryonale Entwicklung mehrzelliger Tiere
Ei
Tierpol: weniger Eigelb, geringere Konzentration und höhere Position
Vegetativer Pol: mehr Eigelb, höhere Konzentration, niedrigere Position
Sperma
Entwicklungsstadium
Düngung
Spaltung und Blastozystenbildung
vollständige Spaltung
unvollständige Spaltung
Gastrulation und Koelomogenese
Ektoderm
Mesoderm
Endoderm
Differenzierung der Keimschicht
Ektoderm Nervensystem, Sinnesorgane, Schädel, Epidermis und akzessorische Strukturen
Mesodermskelett, Muskeln, Kreislaufsystem, Fortpflanzungssystem, Ausscheidungssystem
Ektodermdrüsen wie Leber und Bauchspeicheldrüse, Epithel des Verdauungstrakts und der Atemwege
Porifera (Schwamm)
Haupteigenschaften
Keine Symmetrie oder radialsymmetrischer Hohlraum
mehrzellige Tiere
Keine Organ- und echte Gewebedifferenzierung
Grabensystem
Einzelgrabensystem
Doppelgrabensystem
komplexes Grabensystem
Körperwand
Flache Zellen
mittlere Leimschicht
Primitive Zellen: Differenzierung in andere Zelltypen
Grannenzellen
Kollagenfasern
Knochennadeln
Kragenzellen
Porenzellen (über drei Schichten)
Regeneration
Reorganisation
reproduzieren
Asexuelle Fortpflanzung: Knospung
Sexuelle Fortpflanzung: Umkehrung der Embryonalentwicklung bei einigen Taxa
stellen Tiere dar
Sandschwamm
Wir teilen den gleichen Akupunkturpunkt
Fuzisuke
Nesseltier
Haupteigenschaften
Strahlungs-/Zweistrahlungssymmetrie
Endoderm und Ektoderm
Verdauungszirkulationskammer
Nesselzellen (in der Nematozyste, wenn sie die Beute berührt, stößt sie aus und durchdringt die Beute, um Giftstoffe freizusetzen)
retikuläres Nervensystem
Struktur
Hydra-Typ
Körperwand
Ektoderm: epitheliale Muskelzellen (Längsmyofibrillen), Nervenzellen, Sinneszellen, Interzellularzellen, Nesselzellen
mittlere Leimschicht
Endoderm, Endothelmuskelzellen (Quermyofibrillen), Drüsenzellen
Quallentyp
Regeneration (starke Fähigkeit)
Fortpflanzung (vorübergehende Bildung von Fortpflanzungsorganen)
Asexuelle Fortpflanzung: Bei der knospenden Fortpflanzung sind die Hohlräume des Mutterkörpers und des Knospenkörpers miteinander verbunden
Sexuelle Fortpflanzung: Gonaden entstehen aus interektodermalen Zellen
Hauptgruppen
Hydrozoa
Hydra
Hakenhandqualle
Yabuzhi-Polypen
Pfirsichblütenqualle
Qualle
Mondquallen (Massenvermehrung in verschmutzten Gebieten): befruchtete Eier → schwimmende Larven → polypoide Larven (fallen auf den Meeresgrund) → Reihenkörper → scheibenförmige Larven
Qualle
Kreuzmedusa (eine Kombination aus Polypen und Quallen)
Cubojellyfish Würfelqualle (Seewespe): Kommt in australischen Gewässern vor, sticht sehr schmerzhaft und kann innerhalb von 20 Minuten töten
Korallenklasse
Grüne Warzenanemone
Meereskiemen
Seehahnenkamm
Koralle
Platyhelminthen
Haupteigenschaften
Aussehen des Kopfes (Sensorik, Nahrungszentrum)
Bilateral symmetrisch
triplodermale Tiere
Protonephricusgang
Leiter Zentralnervensystem
Gut entwickeltes Fortpflanzungssystem
Hauptstruktur und Funktion
Planaria (freilebend)
Schleimbeutel der Hautmuskulatur
Epithelschicht
Muskelschicht von innen nach außen: Längsmuskeln, schräge Muskeln, kreisförmige Muskeln
Muskeln, die Rücken und Bauch verbinden (die Körperform erhalten)
Bauchflimmerhärchen (Drüsenzellen scheiden Schleim aus und Flimmerhärchen bewegen sich vorwärts)
Ernährung und Verdauung
Muskulöser Rachen + Darm (3 Hauptäste, mehrere Äste)
Es gibt einen Mund, aber keinen Anus (Rückstände treten aus dem Mund aus)
Egel (parasitäres Leben)
Synzytium der Epithelschicht (keine klaren Grenzen zwischen Zellen, nur Zellmembran und Zytoplasma)
Muskelschicht (Kerne siedeln sich in der Muskelschicht an)
Ernährung und Verdauung
Muskulöser Rachen + Darm (2 Äste)
Mit Mund, aber ohne Anus (keine Rückstände)
Bandwürmer (extrem an parasitäres Leben angepasst)
Epithelschicht
Zotten (vergrößern die Kontaktfläche und ermöglichen das Eindringen von Nährstoffen durch die Körperoberfläche)
Mitochondrien (Transport von Nährstoffen)
Muskelschicht (Kerne siedeln sich in der Muskelschicht an)
Ernährung und Verdauung
Keine Verdauungsorgane
Nährstoffe dringen in die Körperoberfläche ein
Fortpflanzung und Regeneration
sexuelle Fortpflanzung
Planarier
Hermaphroditisch
allogene Befruchtung
Süßwasser-Individuen legen Eiersäcke außerhalb des Körpers ab
Die meisten Meeresfrüchtearten entwickeln sich durch Moller-Larven
Clonorchis sinensis
Hermaphroditisch
Geschlechtsorgane der weiblichen Geschlechtsorgane: (unterer → oberer) Eierstock, Eileiter, Spermatheka, Eileiter, Gebärmutter, Eileiterdrüse
Männliche Fortpflanzungsorgane des Egels: (unterer → oberer) Hoden, Samenleiter, Samenleiter, Samenbläschen, männliche Genitalpore
Ungefähr 80 % der Körpermasse bestehen aus Fortpflanzungsorganen
Lebenszyklus: Miracoid → Zystenlarven → Cercarien → Metacercarien
Larvenvermehrung: schrittweise Vermehrung, Vermehrung
Bandwurm
Hermaphroditisch
asexuelle Reproduktion
Regeneration
Planarier
In Stücke geschnitten, die 1/279 der Körpergröße entsprechen, kann es noch regeneriert werden
Modelltiere für die Entwicklungsforschung
Jeder Körperteil kann regeneriert werden
Große Anzahl adulter totipotenter Stammzellen
Leicht aufzubauen und kostengünstig
Einstufung
Planarier
Monenterales
Trichomonales
polyenterata
Trematoda
Clonorchis sinensis
Fasciolopsis brucei
Schistosoma japonicum
Monogenie
Insekten der dritten Generation
Hermaphroditisch, mit 2 Eierstöcken und 1 Hoden, ovovivipar
Es gibt bereits Nachkommenembryonen im Insektenkörper, und die Embryonen der dritten Generation wurden in den Nachkommenembryonen ausgereift.
Es parasitiert auf der Körperoberfläche und den Kiemen von Fischen und ist vor allem in Hubei und Guangdong weit verbreitet. Es schädigt Jungfische und Jungfische im Frühling und Sommer.
Klasse Taenia
Weichtier
Haupteigenschaften
Der Körper ist in 4 Teile unterteilt
Kopf
Fuß
Mantel
viszerale Masse
Mehrere Schalen (Mantelsekretbildung)
Stratum corneum: Skleroprotein, Randsekretion
Prismatische Schicht: kalkhaltig, kaum abgesondert
Perlmutt: Kalzium und Chitin, im gesamten Mantel abgesondert
Mehrere Radula
Verschiedene Atmungsorgane
Offener Kreislauf: (Blutflussrichtung) Herz → Blutgefäße → Sinusoide
Das Zentralnervensystem besteht aus Nervensträngen und Ganglien
multimeniolare Larven
Trokaridenlarven
Gesichtsscheibenlarven
Ancylostoma-Larven
Repräsentative Gruppe - Bivalvia
Form und Bewegung
Schalenoberseite, vorderes Ende, hinteres Ende, Bauchkante
Bohren im Sand: Das Blut wird nach vorne gedrückt, bildet eine Mao-ähnliche Struktur, zieht sich in den Sand und dehnt sich dann aus. Nur das Auslassrohr bleibt draußen, um die Atmung und Nahrungsaufnahme zu vervollständigen.
Adduktorenmuskel
Interne Struktur
Kieme
vier Kiemen
Atmung
Hilft bei der Filterfütterung (an der Unterseite der Kiemen befindet sich eine Rille, die Schleim absondert, der an der Nahrung haften bleibt, und die Flimmerhärchen befördern ihn zum Mund).
Nahrungsaufnahme und Verdauung: Kiemen → Mund → Magen → Rektum (durch die Herzbeutelhöhle) → Anus
offene Röhrenzirkulation
Ausscheidung: Die Nieren filtern und scheiden durch die Nierenporen und aus dem Körper durch die Auslassporen aus.
Fortpflanzung: Gonaden, Fortpflanzungsgänge
Haupttaxa und Evolution
Polyplatte
Chiton
Bivalvia
Keine Scharnierzähne, eine Reihe Scharnierzähne, 3 Hauptzähne
Zusätzlich zu den Klappzähnen werden Muscheln danach klassifiziert, wie viele radiale Rippen vorhanden sind, ob Wachstumslinien vorhanden sind und ob Spuren des vorderen Adduktorenmuskels nach dem Öffnen vorhanden sind (rund, herzförmig, dreieckig usw.).
Perlmuscheln, Chlamydien-Jakobsmuscheln (die Adduktoren werden gefressen), Austern, Spiegelmuscheln, Schwertmuscheln und Venusmuscheln
Kopffüßer
Tintenfisch
(Anpasst an das schnelle Schwimmleben) Gute Körperform beim schnellen Rückwärtsschwimmen. Sich schnell bewegende Tiere müssen zunächst einmal motiviert sein.
Kopf: Augen (gut entwickelt)
Füße: Spezialisiert auf Handgelenke und Trichter (10 Handgelenke)
Mantel: Muskelmasse – Atresie
Schale: „Inneres“ Skelett
Endoskelett: Vielfältig (schaumartig) unterstützt die Körperform (der Körper wird beim schnellen Schwimmen durch den Widerstand des Wassers zusammengedrückt)
Nervenorgane sind entwickelt und Ganglien sind groß
Quelle der Tintenfischkraft: Wenn der Tintenfisch schwimmt, wölbt sich der Mantel, saugt Wasser an und gibt es dann wieder ab. Bei Gefahr wird die Verschlussvorrichtung verriegelt, und das Wasser im Körper wird vom Mantel zusammengedrückt und spritzt aus dem Körper Durch das Zusammenspiel der Kräfte bewegt sich der Tintenfisch schnell in die entgegengesetzte Richtung.
Nautilus: 4 Kiemen, 4 Nieren, 4 Ohrmuscheln, vor 400 Millionen Jahren
Riesenkalmar
Der Unterschied zwischen Tintenfisch und Tintenfisch: Flossen. Die Flossen von Tintenfischen überschreiten 2/3 des Körpers; die Flossen von Tintenfischen (Tintenfischen) und dergleichen überschreiten nicht die Hälfte des Körpers.
Flossen: Halten den Körper im Gleichgewicht.
Oktopus (Oktopus): 8 Arme, nicht viel Endoskelett
Gastropoda
Die Bewegung wird durch die Anspannung der Bauchmuskeln abgeschlossen
Die größte unten: Wirbelschicht; die obere: Wirbelschicht
Flache Jadeschnecke (Wurmlarve)
Bao: Seine Schalen können als Medizin verwendet werden, bei dem es sich um Cassia-Samen handelt.
Baby: Früher war es eine Währung
Apfelschnecke: Zwischenwirt von Angiostrongylus cantonensis, einer biologisch invasiven Art
Braune Wolkenschnecke (Afrikanische Riesenschnecke): biologisch invasive Art
Nacktschnecken: Seekühe fressen Korallen, Seeanemonen usw. und übertragen dann Nesselzellen auf ihre eigenen Nacktschnecken.
Nichtvegetative Arten: Aplysia (Pflanzenfresser), Aplysia leucophylla (Algen schlucken, um Chlorophyll zu extrahieren, Photosynthese)
Anneliden
Haupteigenschaften
Gut entwickelte Körperhöhle
hydrostatisches Skelett
Tonglu-Abschnitt
Bewegungsorgane: Warzenbeine oder Setae
geschlossener Kreislauf
Kette Nervensystem
Hauptstruktur und Funktion
Körperhöhle: Trägt zu den physiologischen Funktionen von Ringelwürmern wie Atmung, Durchblutung und Ausscheidung bei, bietet eine Umgebung zum Schutz der inneren Organe und dient der Speicherung und dem Transport von Nährstoffen und Stoffwechselabfällen.
Hydrostatisches Skelett: Ein internes Stützsystem, das durch Zölomflüssigkeit bereitgestellt wird und Ringelwürmern dabei hilft, ihre Körperform und Stabilität aufrechtzuerhalten.
Bildung von Segmenten und Knoten
Aufteilung: innen → außen; hinten → vorne
Die Membranen der linken und rechten Körperhöhle bilden zusammen das Mesangium; die Membranen der vorderen und hinteren Körperhöhle bilden das Septum.
Bewegungsorgane
Setae: durch die synergistische Wirkung von Muskeln und Nervensystem.
Verrucopodia: eine komplexe Synergie aus Muskeln, Setae und Zölomflüssigkeit.
Metanephrosgang
Struktur
Der Metanephritus besteht normalerweise aus einer Röhre mit einem Eingang und einem Ausgang.
Der Eingangsabschnitt befindet sich üblicherweise innerhalb einer segmentierten Körperhöhle und dient zur Aufnahme von Körperhöhlenflüssigkeit.
Der Austrittsteil, der sich normalerweise an der Körperoberfläche oder Körperwand des Ringelwürmers befindet, entfernt Abfallstoffe und überschüssige Körperhöhlenflüssigkeit durch ein kleines Loch oder eine kleine Tasche aus dem Körper.
Die Gänge des Ductus metanephricus verlaufen üblicherweise durch die Septen (Septationen) der Segmente, um benachbarte Segmente zu verbinden.
Funktion
Die Hauptfunktion besteht darin, Abfallstoffe wie Ammoniak, Harnstoff und andere Stoffwechselprodukte auszuscheiden, um das Stickstoffgleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten.
Es ist auch an der Regulierung von Wasser und Ionen beteiligt und hilft Ringelwürmern dabei, das Wasser- und Ionengleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten.
Absorbiert und scheidet Körperhöhlenflüssigkeit aus, passt deren Zusammensetzung an und scheidet Abfallprodukte aus dem Körper aus, wodurch die Stabilität des inneren Milieus aufrechterhalten wird.
Repräsentatives Tier - Trichoderma
äußere Form
Die Farbe der Rückseite ähnelt der Umgebung
Internodale Rille: die Rille zwischen den Knoten
Ring: Körpersegmente XIV bis XVI
Interne Struktur und Funktionen
Außen→Innen: Parietale Zölomembran, viszerale Zölommembran, Längsmuskel, Ringmuskel, Ektoderm, Endoderm
Körperwand
Schutz: Schützen Sie die inneren Organe der Würmer vor Schäden durch die äußere Umgebung
Atmung: Die Atmung erfolgt durch den Austausch von Gasen durch die Körperwand.
Wahrnehmung: Die Sinnesorgane an der Körperwand können Veränderungen in der Umgebung, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht usw., wahrnehmen.
Bewegung: Die Muskeln der Körperwand helfen den Würmern, sich zu bewegen.
Schutzfarbe: Die Farbe der Körperwand kann dazu beitragen, dass sich die Würmer in der Umgebung tarnen und nicht von natürlichen Feinden entdeckt werden.
Fortpflanzung: Hilft bei der Fortpflanzung. Beispielsweise scheiden die zwittrigen Trichoderma-Würmer Schleim in der Fortpflanzungszone aus, um Eikokons zu bilden.
Darmwand
Verdauung: Die Zellen an der Darmwand können eine Vielzahl von Verdauungsenzymen wie Protease, Amylase, Lipase, Cellulase, Chitinase usw. absondern, um den Abbau von Nahrungsmitteln zu unterstützen.
Aufnahme: Verdaute Nährstoffe können vom Wurm über die Darmwand aufgenommen werden.
Vergrößern Sie die Oberfläche für die Verdauung und Absorption: Das dorsale Zentrum des Darmwurms ist in einen Blindgang vertieft, wodurch die Verdauungs- und Absorptionsfläche erweitert wird.
Atmung: Die Atmung erfolgt durch die Körperwand. Sauerstoff wird zunächst im Schleim der Körperwand gelöst und dringt dann in die Kapillaren in der Körperwand ein. Kohlendioxid im Blut wird ebenfalls durch die Körperwand ausgeschieden. Daher kann die Körperwand des Wurms Schleim absondern, um die Körperwand jederzeit feucht zu halten, eine normale Atmung zu gewährleisten und die Reibung mit dem Boden zu verringern.
Blutkreislauf (geschlossene Röhrenzirkulation)
Längsblutgefäße: Rückengefäße, Bauchgefäße, subneurale Gefäße, seitliche Gefäße der Speiseröhre.
Kreisförmige Blutgefäße: Das Herz hat 4 oder 5 Paare, kann schlagen, hat Klappen im Inneren und verbindet die dorsalen und abdominalen Blutgefäße. Die beiden hinteren Paare sind auf der dorsalen Seite in zwei Äste unterteilt. Ein Ast ist mit dem dorsalen Blutgefäß und der andere mit dem oberen Magenblutgefäß verbunden.
Verzweigte Blutgefäße: dorsale Darmgefäße, parietale Gefäße, abdominale Darmgefäße.
Kreislaufweg
Die dorsalen Blutgefäße sammeln ab Abschnitt XIV nährstoffhaltiges Blut aus einem Paar dorsaler Gefäße und sauerstoffhaltiges Blut aus einem Paar Wandgefäßen. Sie fließen von hinten nach vorne und werden in die Speiseröhre, den Rachen und den Rachenraum verteilt. und Gehirn am vorderen Ende.
Der Großteil des Blutes fließt durch die 4 Herzpaare in die Bauchgefäße, während ein Teil des Blutes direkt oder indirekt in die seitlichen Blutgefäße der Speiseröhre fließt.
Das Blut in den Bauchgefäßen fließt von vorne nach hinten und jedes Körpersegment hat Verzweigungen.
Ausscheidung
Jeder Somite hat ein Paar metanephrische Gänge
Regenwürmer der Gattung Cylindria haben keine großen Nierengänge, dafür aber drei Arten kleiner Nierengänge
kleiner Nierengang
septaler Nierengang
pharyngealer Nierengang
Nerv
Sinnesnervenzellen: sind Teil der Sinnesorgane und für die Aufnahme verschiedener Sinnesreize zuständig.
Sensorische Nervenfasern: Verantwortlich für die Übertragung sensorischer Impulse in das Nervensystem.
Interneurone in der ventralen Nervenkette: spielen eine verbindende und integrierende Rolle im Nervensystem.
Motorische Nervenfasern: Verantwortlich für die Übertragung von Nervenimpulsen zur Auslösung von Reaktionen.
Reaktionsorgan: reagiert auf den Empfang von Nervenimpulsen.
Gehirn: In der Nähe des Pharynx des Wurms befindet sich ein weißes suprapharyngeales Ganglion, das „Gehirn“ genannt wird. Auf beiden Seiten verlaufen peripharyngeale Nerven, die den Pharynx umgehen und mit der ventralen Oberfläche verbunden sind.
Fortpflanzung und Entwicklung
hermaphroditische, heterosexuelle Paarung
Männliche Fortpflanzungsorgane: Hodensack, Samenblase, Samenleiter, Prostata
Weibliche Fortpflanzungsorgane: Eierstöcke, Eileiter, Eileiter, Spermatheken
Wenn der Erwachsene geschlechtsreif wird, sondert der Gürtel während der Fortpflanzungszeit Schleim ab und bildet so einen Eierkokon.
Klassifizierung und Entwicklung
Polychaeta
Nereis
Amaranthus spp.
Zitterwurm
Liebe übertrifft Regenwürmer
Blutet
Blutegel
Degeneration der Körperhöhle
Abschnitt 33
7-Segment-Saugnapf aus Kunststoff am Ende
Jedes Körpersegment hat mehrere Körperringe
Die eingeatmeten Nährstoffe werden im Blindsack gespeichert, um sich an vorübergehendes parasitäres Leben anzupassen.
Hirudin: Fördert die venöse Durchblutung bei Gliedmaßenreplantationen.
Antikoagulation: Der stärkste natürliche spezifische Inhibitor von Thrombin.
Südamerikanischer Blutegel (pflanzenfressend)
Erythrozoen
Echinococcus uniannularis: Das adulte Tier ist nicht segmentiert, während die Larven segmentiert sind und eine gut entwickelte Körperhöhle haben.
Kreuzen
Die befruchteten Eier sinken auf den Meeresgrund → weiblich
Die befruchtete Eizelle heftet sich an die Schnauze des Weibchens → Männchen
Erwachsene männliche Würmer kommen im Nierengang und in der Körperhöhle des Weibchens vor
Nematoden
Haupteigenschaften
Stratum corneum
Falsches Zölom: Es gibt ein Körperwandmesoderm, aber kein viszerales Mesoderm.
Mangel an Zilien, Flagellen und anderen motorischen Organen
Die Körperwand hat nur Längsmuskeln
Muskelzellen: protoplasmatischer Teil, kontraktiler Teil
hydrostatisches Skelett
Hauptstruktur und Funktion
Körperwand
Nagelhaut: Dies ist die äußerste Schicht der Körperwand, gut entwickelt und einigermaßen elastisch.
Epidermis: Auch Epithelzellschicht genannt, liegt unter dem Stratum corneum und bildet das Synzytium.
Muskelschicht: Dies ist die innerste Schicht der Körperwand, mit nur der dickeren Längsmuskelschicht und keiner kreisförmigen Muskelschicht. Es kann nur geschwenkt, nicht teleskopiert werden.
Darmwand
Vorderdarm und Hinterdarm: entstehen durch Einstülpung des Ektoderms mit Kutikula an der Innenwand. Der Vorderdarm umfasst den Mund, die Mundhöhle und den Rachen (Speiseröhre), und der Hinterdarm umfasst das Rektum und den Anus.
Mitteldarm: Eine vom Endoderm abgeleitete Zellschicht, die Nahrung verdaut und aufnimmt.
Darmgranula: In den Darmwandzellen von Nematoden gibt es eine große Anzahl körniger Strukturen, die als Darmgranula bezeichnet werden. Das Innere der Darmgranula ist an der Endozytose beteiligt. Es ähnelt Lysosomen, ist jedoch größer.
Reproduktion
Die überwiegende Mehrheit der Nematoden ist zweihäusig, wobei einige terrestrische Stäbchennematoden und viele pflanzliche Nematoden zwittrig sind.
Einige Nematoden haben nur weibliche Würmer und es gibt keine männlichen Würmer, sodass sie sich parthenogenetisch vermehren.
Männlich: Hoden, Samenleiter, Samenbläschen (Öffnung in der Kloake und Anusöffnung außerhalb des Körpers) und muskuläre Ejakulationsgänge. Der Auswurfkanal ist mit dem Ende des Verdauungstraktes verbunden und wird auch Kloake genannt.
Weibchen: Im Allgemeinen doppelröhrenförmig, mit einigen Einzelröhren, einschließlich Eierstöcken, Eileitern und Gebärmutter. Die Vereinigung der beiden Gebärmutter bildet die Vagina.
stellen Tiere dar
Hakenwurm
Infektionsmodus: Biss durch die Haut und Eintritt in den Blutkreislauf (Biss durch das Darmepithel)
Parasitenstandort: Dünndarm
Ancylostoma americana hat ein Zahnpaar; Ancylostoma duodenale hat zwei Zahnpaare.
Filaria
Infektionsart: Injektion von Filarienlarven beim Stich durch Culex- und Anopheles-Mücken
Parasitenstandort: Lymphsystem. Lymphgefäße werden verstopft und die zurückgehaltene Lymphe regt die Haut an, dicker und härter zu werden.
Wudzeri bancrofti, Brucella malayi – lymphatische Filariose, Ivermectin reduziert die Inzidenz.
Onchozerkose – Flussblindheit
Caenorhabditis elegans
freies Leben
Die Entwicklung jeder Körperzelle kann verfolgt werden (Körpertransparenz)
Auswirkungen von Parasitismus auf den Wirt
Nährstoffe nutzen
Ausscheidung von Giftstoffen (Stoffwechselabfallprodukte)
mechanische Verletzung
Verbreiten Sie andere pathogene Mikroorganismen
Arthropoden
Haupteigenschaften
verzweigte Anhängsel
Zweifach verzweigte Anhängsel: Hauptgliedmaße, Innengliedmaße, Außengliedmaße
Einzelner Anhang: Basis, Drehung, Bein, Tibia, Tarsus, Pretarsal (Segment)
HOX-Gene (homologe Gene oder homöotische Gene), die die Morphologie von Tieren regulieren: Sie regulieren hauptsächlich Gene im Zusammenhang mit der Zellteilung, der Spindelrichtung und der Entwicklung von Körpersegmenten, Flügeln, Gliedmaßen und anderen Teilen.
Unregelmäßige Segmentierung des Körpers
Kopf: Füttern, Fühlen
Brust: sportlich
Abdomen: beherbergt innere Organe, Fortpflanzung
Cephalothorax und Abdomen, Cephalothorax und Abdomen, Cephalothorax und Abdomen (die Abdominalanhangsgebilde sind grundsätzlich degeneriert und hinterlassen nur noch Spuren von Organen)
Entwickelte Sinne
Gut entwickeltes Exoskelett
Epidermiszellen sezernieren, um ein Exoskelett zu bilden
Obere Epidermisschicht: Wachsschicht (wasserdicht)
Äußere Schicht: Kalziumschicht oder Protein (Abwehr)
Innere Epidermis: Chitinschicht (erhöht Flexibilität und Abwehr)
mausern
Altersberechnung
Keine Häutung. Larven im ersten Stadium, Larven im zweiten Stadium.
Häutungsprozess: Epidermiszellen scheiden Enzyme aus, um die Chitinschicht und die Proteinschicht zu verdauen und wiederzuverwenden. Die Wachsschicht wird nicht verwendet und löst sich weiter auf, während das Innere weiter wächst und die äußeren Knochen aufbricht, um die Häutung abzuschließen.
Gemischte Körperhöhle (Hämocoel)
Repräsentatives Tier - Heuschrecke
äußere Form
Kopf: Augen, ein Paar Facettenaugen und drei Einzelaugen. Das Facettenauge besteht aus vielen kleinen Augen (die unabhängig voneinander Bilder abbilden, ohne sich gegenseitig zu stören) und reagiert empfindlich auf sich bewegende Objekte.
Kopf: Fühler, Tast- und Geruchssinn. Innen → Außen: Schaftabschnitt, Schaftabschnitt, Peitschenabschnitt (Peitschenabschnitt besteht aus vielen Abschnitten)
Kopf: Mundwerkzeuge. Oberkiefer → Unterkiefer: Oberlippe, Oberkiefer (großer Kiefer), Unterkiefer (kleiner Kiefer), Unterlippe.
Thorax: 3 Segmente; 3 Paar Beine (6 Segmente); Die Stacheln an den Füßen reiben an den Flügeln, um Geräusche zu erzeugen.
Abdomen: 11 Körpersegmente; 1 Paar Hörorgane; 8 Paar Klappen.
Interne Struktur
Verdauung und Ausscheidung
Das Verdauungssystem einer Heuschrecke umfasst den Verdauungstrakt und die Verdauungsdrüsen
Vorderer → hinterer Teil des Verdauungstrakts: Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre, Kropf, Muskelmagen, Magen, Darm und Anus. Der Blinddarm des Magens ist die Verbindung von Vorderdarm und Mitteldarm.
Die Verdauungsdrüsen und Speicheldrüsen befinden sich unter dem Brustansatz. Sie sind ein Paar, traubenförmig, mit der Öffnung des Speicheldrüsengangs und der Zungenbasis in der Mundhöhle.
Das Ausscheidungssystem der Heuschrecken sind die Malpighischen Gänge, die sich an der Verbindung von Mitteldarm und Hinterdarm befinden: Malpighische Gänge sind viele schlanke, blinde Röhren, die im Hämozölom verteilt sind.
Ventil (Ein- und Austritt von Gas, Wassereinlagerungen) Luftröhre Luftsack (Auftrieb, Verringerung der Organreibung)
Blutkreislauf
Herz hinten
Blutfluss: Da es sich um eine gemischte Körperhöhle (Bluthöhle) handelt, wird das Blut von hinten durch die Blutgefäße nach vorne zur gemischten Körperhöhle transportiert und kehrt dann zum Herzen zurück.
reproduzieren
zweihäusige Eiablage
Männlich: Spange, Penis
Weibchen: Eiablageventil (Einführen des Eiablagerohrs in den Boden, um Eier zu legen, es können etwa 50 Eier auf einmal gelegt werden)
Der Lebenszyklus einer Heuschrecke besteht aus drei Phasen: Ei, Nymphe und erwachsenes Tier. Nymphen werden in 5 Stadien eingeteilt und häuten sich 5 Mal. Normalerweise fressen sie nicht oder nur sehr wenig, bevor und nachdem die Nymphen ihre Haut abgeworfen haben. Im fünften Stadium sind die Larven ausgewachsen. Nachdem sie einige Tage gefressen haben, klettern sie zur Pflanze, hängen ihre Körper herunter und warten eine Weile, bevor die erwachsenen Tiere schlüpfen.
Zentrales Nervensystem
Gehirn: Befindet sich im vorderen und oberen Teil der Speiseröhre, zwischen den Facettenaugen.
Subösophageales Ganglion: befindet sich unterhalb der Speiseröhre und ist mit den vom Gehirn ausgehenden perösophagealen Nerven verbunden.
Ventraler Nervenstrang: Er entsteht durch die Verschmelzung zweier Nerven mit darauf befindlichen Ganglien, drei in der Brust und fünf im Bauch, und sendet Nerven zu verschiedenen Geweben und Organen.
Heuschreckenplage: Die Wanderungsfähigkeit geselliger Wanderheuschrecken ist deutlich stärker als die von Streuheuschrecken. Die beiden werden sich gegenseitig verändern.
Hauptgruppen
Trilobiten: ausgestorben
Einschaliger Unterstamm: Cephalothorax und Hinterleib, zweizweigige Anhängsel, Kiemenatmung
Garnelen
Neue Penaeus-Garnele (Jiwei-Garnele): Es gibt viele Pigmente im Körper, aber sie werden alle bei einer bestimmten Temperatur zersetzt. Nur Astaxanthin hat den höchsten Schmelzpunkt und wird nicht zersetzt.
Procambarus clarkii (Krebse), biologisch invasive Art
Narbenpalmen-Sandkrabbe
Japanische Großaugenkrabbe
Portunus trituberculatus
Chinesische Wollhandkrabbe
Seepocken: auf Riffen, resistent gegen hohe Temperaturen und Trockenheit
Daphnienfloh: Mit seinen Tentakeln wirbelt er das Wasser auf und bewegt sich fort. Eier entwickeln sich im Körper
Chelicerina
Spinnen haben Gift in ihren Zangen. Wenn die Beute auf das Spinnennetz fällt, spürt die Spinne die Richtung durch Vibrationen, spinnt Seide, um sie einzuwickeln und Gift zu injizieren. Sie wartet darauf, dass das Insekt stirbt, und injiziert dann Verdauungssäfte in die Beute werden verdaut und in Flüssigkeit aufgelöst. Da die Beute ein Exoskelett hat, kann sich das Exoskelett nicht auflösen und bildet eine Hülle aus verdautem Material, die die Spinne mit ihrem Mund aufsaugt (indem sie den Magen hinein- und herauspumpt).
Skorpion, vorderer Bauch, hinterer Bauch, Stachel (Gift). Ctenoidorgan: Auf der ventralen Seite des Zahns befinden sich Sinneszellen und Sinnesorgane.
Zeckenmilbe
Pfeilschwanzkrebs, Atmungsorgan: Buchkiemen
Seespinne: 4 einzelne Augen, Resthinterleib, eiertragende Beine, Schnauze
Polypodien
Tausendfüßler
Kopf und Rumpf
1 Paar Anhängsel pro Segment
Das erste Segment des Rumpfes ist der Maxillopod
Mit Giftdrüsenöffnungen und fehlender Wachsschicht auf der Körperoberfläche
Die Spaltöffnungen können oft nicht geschlossen werden
Straße
2 Anhängselpaare pro Segment
Somiten heilen im Embryonalstadium von 2 Somiten ab
Viele Körpersegmente verfügen über Geruchsdrüsen
Hexapodia (die meisten Gruppen)
Antennentypen: borstig, fadenförmig, perlenförmig, gezackt, doppelt kammförmig, grannenförmig, kiemenförmig, knieförmig, hammerförmig, ringhaarförmig, keulenförmig usw.
Mundwerkzeugtyp: Kaumundwerkzeuge, auch auf Saug- und Saugmundwerkzeuge spezialisiert
Fußtypen: Gehen, Springen, Fangfüße, Schwimmfüße, Umarmungsfüße, Grabfüße, Pulversammelfüße usw.
Flügeltypen: Membranflügel, Flügeldecken, Halbdeckenflügel, Schmetterlinge usw. Die Einteilung der Flügel erfolgt auch anhand der Flügeladern und Flügelkammern.
perverser Typ
Allmähliche Metamorphose: Heuschrecke
Halbmetamorphose: Form und Lebensumfeld der Larven unterscheiden sich völlig von denen erwachsener Wasserlibellen (Libellenlarven leben im Wasser)
Vollständige Metamorphose: Durchlaufen eines Puppenstadiums im Lebenszyklus, das weder fressen noch sich bewegen kann.
Stachelhäuter
Haupteigenschaften
Fünfradialsymmetrie: Mehrzellige Tiere sind während der frühen Embryonalentwicklung bilateral symmetrisch und entwickeln sich später zu einer Fünfradialsymmetrie. Das Mesoderm und das Zölom werden nach der Zölomsackmethode gebildet, und jede Seite des Zöloms ist in drei Teile unterteilt.
Wasserleitungssystem
Endoskelett
hinterer Mund
Hauptstruktur und Funktion
Abwassersystem
Erwachsene Stachelhäuter verfügen über ein Wasserkanalsystem, einschließlich äußerer Röhrenfüße.
Durch den Katheter und den Schlauchfuß werden verschiedene Funktionen realisiert, wie z. B. die Bewegung durch die Beugung des Handgelenks und die Zirkulation durch den Saugnapf am Ende des Schlauchfußes durch die Übertragung von Körperhöhlenflüssigkeit im Katheter.
Hautkiemen: Die Körperoberfläche von Stachelhäutern weist Hautkiemen auf, die dadurch gebildet werden, dass sie aus den inneren und äußeren Schichten der Epithelzellen der Körperwand nach außen ragen. Die Ziliarwirkung des Zölomepithels in den Hautkiemen bewirkt, dass Zölomflüssigkeit innerhalb der Hautkiemen fließt, und die Flimmerhärchen auf der äußeren Schicht der Hautkiemen bewirken einen Wasserfluss auf der Körperoberfläche zum Gasaustausch. Es hat die Funktion der Atmung und Diffusion, um einige Stoffwechselabfälle auszuscheiden.
Kalkhaltiges Endoskelett: Das Skelett von Stachelhäutern besteht aus kalkhaltigen Knochenplatten, die durch ein Netzwerk aus Kollagenfasern verbunden sind.
Klassifizierung und Entwicklung
Seelilien
Seefarn
Seelilie
Seestern
Echinacea, Laterne des Aristoteles (Kauorgan)
Ophioda
Holothurie, Cuvier-Organe (stark klebrig): Wenn einige Arten auf Gefahr stoßen, können sie Cuvier-Röhren oder sogar innere Organe außerhalb des Körpers versprühen, um den Feind einzufangen.
Säugetiere
Hauptstruktur und Funktion
Haut und Derivate: die komplexesten und vielfältigsten unter den Wirbeltieren
Haare, Hauptfunktionen: Isolierung, Berührung
Hautdrüsen
Schweißdrüsen
Talgdrüse
Brustdrüse
Geschmacksdrüsen
Krallen, Nägel, Hufe
Horn
Haariger Winkel
Dong Kok
echter Winkel
Skelett
Schädel
Vergrößerung der Gehirnhöhle
Der Jochbogen erscheint: Jochbeinfortsatz des Kiefers, Jochbein, Jochbeinfortsatz des Schläfenbeins
Gut entwickelter sekundärer Gaumen
Turbinate
Der Unterkiefer ist ein einzelner Zahn
Speziell geformte Zähne
Menschlicher Zahntyp: 2.1.2.3/2.1.2.3, Schneidezähne, Eckzähne, Prämolaren, Molaren
Wirbelsäule
biflacher Wirbelkörper
Knorpelscheibe
Notochord restlicher Nucleus pulposus
Die Anzahl der Halswirbel liegt konstant bei 7
Gürtel- und Gliedmaßenknochen
Ellenbogengelenk nach hinten
Knie nach vorne
kriechen und verschwinden
Muskel
Die Gliedmaßen sind gut bemuskelt, um sich an verschiedene Aktivitäten der Gliedmaßen anzupassen.
Das einzigartige Zwerchfell wird durch das Vorkommen und die Abwärtsbewegung der subaxialen Nackenmuskulatur gebildet und ist an der Bildung des Zwerchfells beteiligt, das die Brust- und Bauchhöhle trennt. Die Kontraktion und Entspannung des Zwerchfells ist an der Atmung beteiligt.
Haut und Muskeln sind gut entwickelt, so dass das Tier die Haut schütteln und sich zusammenrollen kann. Bei Primaten sind die Gesichtshautmuskeln stark entwickelt und werden zu Ausdrucksmuskeln, um Emotionen auszudrücken. Die Ausdrucksmuskulatur ist beim Menschen besonders ausgeprägt.
Der Kopf verfügt über kräftige Kaumuskeln, die am Jochbogen befestigt sind, um die Beutejagd, das Beißen und Kauen durchzuführen, so dass der Mund die körperliche Verdauung und andere Funktionen übernimmt.
Der Musculus rectus abdominis im Bauchraum behält noch seinen ursprünglichen segmentierten Zustand.
Ernährung und Verdauung
Das Verdauungssystem ist gut differenziert. Der Verdauungstrakt umfasst die Mundhöhle, den Rachen, die Speiseröhre, den Magen, den Dünndarm (Zwölffingerdarm, Jejunum, Ileum), den Dickdarm (Blinddarm, Dickdarm, Mastdarm) und den Anus.
Zu den Verdauungsdrüsen gehören Speicheldrüsen, Leber und Bauchspeicheldrüse.
Monogastrisch: Insektenfresser und Fleischfresser haben einkammerige Mägen, kurze Verdauungstrakte und einen degenerierten Blinddarm.
Der Magen (Wiederkäuermagen)
Der Labmagen ist der Hauptkörper mit einer einzigen Schicht Zylinderepithel und enthält Magensaft.
Verformung von Pansen, Retikulum, Omasum und Speiseröhre.
atmen
Atemwege
Nasenhöhle: Die Nasenhöhle ist durch den harten und weichen Gaumen vollständig von der Mundhöhle getrennt. Zusätzlich zu ihrer sensorischen Funktion hat die Nasenschleimhaut auch Funktionen zur Staubentfernung, Erwärmung und Befeuchtung der Luft.
Rachen
Kehlkopf: Der Kehlkopf ist nicht nur ein Durchgang zum Atmen, sondern auch ein Organ für die Aussprache. Neben Ringknorpel und Löffelknorpel verfügt der Kehlkopf über Schildknorpel und Kehlkopfknorpel, die nur bei Säugetieren vorkommen in der Kehlkopfhöhle.
Luftröhre: Die Luftröhre teilt sich in Bronchien und mündet in die Lunge.
Lunge: bestehend aus einem komplexen Bronchialbaum und den Alveolen am blindsten Ende. Die Alveolen sind Gasaustauschorte mit einer großen Gasaustauschfläche, die den benötigten Sauerstoff effektiv aus der Luft aufnehmen können.
Zyklus
Das Herz ist in 4 Kammern mit vollständiger Doppelzirkulation unterteilt und sauerstoffhaltiges Blut und hypoxisches Blut sind vollständig getrennt.
Arterien: Säugetiere haben nur den Arterienbogen des linken Körpers, der zur dorsalen Aorta zurückbiegt und bis zum Schwanzende reicht.
Venen: Die Hauptblutgefäße sind tendenziell vereinfacht (bei den meisten Säugetieren bleibt nur die rechte vordere große Vene erhalten), und die Nierenportalvene ist vollständig degeneriert, was die Blutzirkulation beschleunigt, den Blutdruck erhöht und die Durchblutungseffizienz verbessert.
Lymphsystem
Ein zusätzlicher Teil des Venensystems, der Lymphflüssigkeit sammelt und zurück zum Herzen transportiert.
Unter den Tetrapoden ist er der am weitesten entwickelte.
In den Lymphgefäßen gibt es eine große Anzahl von Klappen, und entlang der Wege der Lymphgefäße sind Lymphknoten verteilt, die Lymphozyten produzieren und Lymphflüssigkeit filtern und eine wichtige Rolle des Lymphgewebes spielen.
Die Lymphgefäße im gesamten Körper münden schließlich in den Ductus thoracicus und den rechten Lymphgang.
Zu den lymphatischen Organen zählen auch Thymus und Milz.
Reproduktion
Fortpflanzungsorgane
Innere Befruchtung.
Männlich: Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, akzessorische Geschlechtsdrüsen und Kopulationsapparat. Neben der Produktion von Spermien sondert der Hoden auch männliche Hormone ab; die Nebenhoden bieten eine Umgebung für die weitere Entwicklung und Reifung der Spermien Rate. Das Kopulationsorgan (Penis) ist gut entwickelt und enthält das Corpus Cavernosum und das Harnröhren-Corpus Cavernosum, die die Paarung erleichtern. Bei einigen Arten wie Insektenfressern, Nagetieren und Chiropteren gibt es ein Baculum, um die Härte zu erhöhen.
Weiblich: Eierstöcke, muskuläre Eileiter, Gebärmutter, Vagina, Vulva und andere Strukturen, die nicht direkt mit den Eierstöcken verbunden sind. Zusätzlich zur Eizellenproduktion scheiden die Eierstöcke auch Östrogen aus, darunter Östrogen und Progesteron. Die Gebärmutter ist das vergrößerte hintere Ende der Eileiter und der Ort, an dem sich der Fötus entwickelt.
Fortpflanzungszyklus: Die meisten Säugetiere paaren sich saisonal, normalerweise im Frühling oder Winter.
Fortpflanzungsmodus
Monotreme legen Eier: Schnabeltier-Eier werden beispielsweise im Eileiter befruchtet, dann in Eierschalen eingewickelt und dann ins Nest gelegt. Nach etwa 14 Tagen Brutzeit schlüpfen die Jungen nackt und haarlos aus ihren Schalen, um sie zu lecken Der Milchdrüsenbereich des Bauches der Mutter wächst heran.
Beuteltierlebendgebärende: Es gibt keine echte Plazenta, das Chorion ist glatt und nur der Dottersack und die Gebärmutterwand der Mutter bilden die Dottersackplazenta. Die Mutter versorgt den Fötus nur äußerst begrenzt mit Nährstoffen; Das Stadium des Embryos liegt außerhalb der Gebärmutter, das heißt, das Muttertier wird im Beutel getragen. Im Bereich des Beutels befinden sich Brustwarzen. Neugeborene müssen nach der Geburt und dem Erwachsenwerden ihren eigenen Weg finden, in den Beutel zu gelangen und darin zu bleiben.
Echte Viviparität bei echten Tieren: Der Fötus wird geboren, nachdem er sich im Mutterleib vollständig entwickelt hat.
Gehirn und Sinne
Gehirn
Das Großhirn und das Kleinhirn sind hoch entwickelt
neokortikaler Sulcus
Corpus callosum: Eine Faserbündelplatte, die aus Fasern besteht, die die linke und rechte Gehirnhälfte verbinden.
Das oblongata Gehirn bleibt ein wichtiges Nervenzentrum für viele lebenserhaltende Aktivitäten.
Es gibt 12 Hirnnervenpaare und das autonome Nervensystem ist gut entwickelt.
Sinne
Hören: 3 Gehörknöchelchen (Stapes, Amboss, Malleus), die miteinander verbunden sind, um einen elastischen Hebel zu bilden; erscheint im Außenohr.
Geruchssinn: Aufgrund der entwickelten Nasenmuscheln wird der Bereich der Riechschleimhaut erweitert, sodass der Geruchssinn geschärft wird.
Sehvermögen: Scharf, aber schlecht in der Farberkennung, da die meisten von ihnen nachtaktiv sind und die Welt, die sie sehen, größtenteils grau ist, während Primaten ein scharfes Farbsehen haben, was etwas ganz Besonderes ist.
Einstufung
Prototheria: Monotreme.
Das einzige Säugetier, das Eier legt. Es entstand vor mehr als 130 Millionen Jahren und wird nur in Australien hergestellt.
Ohne Zähne, mit Hornscheide
Habe Kloake
Keine Brustwarzen
ovipar
Schnabeltier, Ameisenigel
Metatheria: Beuteltiere
Speziell geformte Zähne, viele Schneidezähne
Restkloake
Hat Brustwarzen im Brutsack
lebendgebärend, ohne Plazenta
Rotes Känguru, Koala, Beutelwolf, Quoll
Unterklasse Eutheria: Plazentae
Speziell geformte Zähne, wenige Schneidezähne
Keine Kloake
Es gibt offensichtlich Brustwarzen an der Brust, in der Leistengegend oder am Bauch
lebendgebärend, mit Plazenta
Insektenfressende Ordnung, Spitzmäuse, Chiroptera, Primaten, Schmetterlinge, Nagetiere, Lagomorpha, Fleischfresser, Wale, Pinnipeda, Proboscidea, Perissodactyla, Artiodactyla, Siratea
Evolution
Dreikonische Zähne
Der Unterkiefer besteht aus einem einzigen Zahn
Backenzähne haben 3 Höcker, die in einer geraden Linie angeordnet sind
Vögel
Merkmale von Vögeln, die sich an ein Flugleben anpassen
Feder
Knochenleichtigkeit, Heilung, Spezialisierung
Entwickelte Brustmuskulatur
doppeltes Atmen
Entwickelte Sinne
Hauptstruktur und Funktion
Haut und Derivate
Federn: Rhachis, Ohrmuscheln, Barbulen, Barbulen. Häutung jedes Jahr.
Geiler Schnabel, Krallen, Schuppen
Skelett
Achsenskelett
Einzelner Hinterhauptskondylus
Große Schädelhöhle
Der Ober- und Unterkiefer verlängern sich zu Schnäbeln (Knochenschnäbeln).
Unterschiedliche konkave Wirbelkörper in den Halswirbeln (sattelförmige Wirbelkörper): dadurch ist der Hals sehr flexibel
Brustbein mit Kiel
Rippen mit Processus uncinatus
Gürtel- und Gliedmaßenknochen
In Flügel spezialisierte Vorderbeine
Intertarsalgelenk
„V“-förmiges Schlüsselbein
Offenes Becken, Becken: eine beckenartige Struktur, umgeben von Sitzbein, Darmbein und Schambein. Vögel legen große, hartschalige Fruchtwassereier
Muskel
Rückenmuskulatur: neigt aufgrund der Heilung der Wirbelsäule über die Brustwirbelsäule hinaus zur Degeneration.
Nackenmuskulatur: Die Nackenmuskulatur ist gut entwickelt und ermöglicht dem Nacken feine Bewegungen in viele Richtungen.
Brustmuskulatur: Die Brustmuskulatur ist in den oberflächlichen Musculus pectoralis major und den Musculus superior coracoratus (auch als Musculus pectoralis inferior bekannt) unterteilt. Sie sind ein antagonistisches Paar Muskeln.
Muskeln der Hinterbeine: Da Vögel beim Gehen und Tragen ihres Gewichts an Land auf ihre Hinterbeine angewiesen sind, sind die motorischen Muskeln ihrer Hinterbeine sehr entwickelt. Die Hinterbeine verfügen über Muskeln, die zum Sitzen auf Bäumen und zum Halten von Ästen geeignet sind. Diese baumbezogenen Muskeln (z. B. Perforatormuskeln, Musculus flexor digitorum und Peroneus medius) können das ausgeklügelte Zusammenspiel von Sehnen, Muskelscheiden und knöchernen Beckengelenken nutzen, um Vögeln aufgrund des Drucks des Körpergewichts und der Biegung das Sitzen auf Ästen zu ermöglichen In den Beinknochengelenken werden die mit der Zehenbeugung verbundenen Sehnen gestrafft und die Zehen beugen sich auf natürliche Weise, um die Äste fest zu greifen.
atmen
Airbag-Atmung
Sowohl beim Ausatmen als auch beim Einatmen strömt sauerstoffreiches Gas in eine Richtung durch die Lunge.
Für den Gasaustausch befindet sich in der Lunge immer eine große Menge sauerstoffhaltiger Luft, die einen effizienten Stoffwechsel während des Fluges gewährleistet.
Wärmeableitung.
doppeltes Atmen
Eine Atembewegung durch den Airbag, die sowohl im fliegenden als auch im nicht fliegenden Zustand auftreten kann.
In einem Atemzug finden zwei Gasaustausche statt. Gas dringt in den Körper ein, dringt durch die hinteren Brust-Luftsäcke in die Lunge ein, gelangt dann von der Lunge in die vorderen Brust-Luftsäcke und wird aus den vorderen Brust-Luftsäcken ausgeschieden Gasaustausch in der Lunge zweimal.
Während des Fluges treiben die Brustmuskeln die Flügel auf und ab. Dabei drücken und entspannen die Brustmuskeln die Airbags und treiben die Luft in den Airbags in die Lunge hinein und aus dieser heraus. Im Ruhezustand komprimieren und entspannen die Interkostal- und Bauchmuskeln die Luftsäcke und sorgen so für einen Gasaustausch.
aussprechen
Das Stimmorgan der Vögel befindet sich am unteren Ende der Luftröhre und wird Syrinx genannt.
Syrinx: Die Syrinx besteht aus mehreren vergrößerten Knorpelringen an der Luftröhre. Die Innen- und Außenwände des gegabelten Teils der Syrinx werden dünner und können durch die Vibration des Luftstroms, die sogenannte Spritzenmembran, Geräusche erzeugen. In der Mitte der Gabelung der Syrinx befindet sich ein gesunder Knochen, und entlang des gesunden Knochens erstreckt sich eine blattartige Membran, die Meniskus genannt wird. Diese Struktur vibriert und erzeugt beim Ausatmen und Einatmen Geräusche.
Wie der Ton erzeugt wird: Wie beim Kehlkopf von Säugetieren verursacht der Durchgang von Gas durch das Stimmorgan Vibrationen und erzeugt so Ton. Aufgrund der Anwesenheit von Spritzen können einige Vögel, wie etwa Papageien und Mynas, relativ komplexe Laute erzeugen und sogar die menschliche Sprache imitieren.
Schreiende Muskeln: Papageien imitieren menschliche Sprachlaute, vor allem weil sie gut entwickelte Syrinx- und Syrinx-Muskeln haben. Papageien haben drei Paar Gesangsmuskeln. Da die linke und rechte Stimmmuskulatur von unterschiedlichen Nerven innerviert werden, können viele Vögel gleichzeitig zwei völlig unterschiedliche Frequenzen von Schallwellen aussenden.
Ernährung und Verdauung
Schnabel: Hauptfütterungswerkzeug. Die Form des Schnabels und der Zunge des Vogels variiert je nach Art, Ernährungsgewohnheiten und Nahrungssuche. Beispielsweise sind Schnabel und Zunge von Enten flach und flach, was die Nahrungsaufnahme von Wasserpflanzen und Plankton im Wasser erleichtert.
Speiseröhre: Zwischen dem Rachen und dem Drüsenmagen des Vogels auf der Rückseite der Luftröhre gelegen und die Luftröhre begleitend, handelt es sich um einen leicht dehnbaren Muskelschlauch. Der Durchmesser der Speiseröhre hängt von der Größe der vom Vogel verschluckten Nahrung ab, und die Speiseröhre selbst hat keine Verdauungsfunktion. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Nahrung vom Rachen in den Magen zu transportieren.
Kropf: Der Kropf ist eine spezielle sackartige Struktur, die von einem Teil der Speiseröhre gebildet wird. Seine Struktur ähnelt der der Speiseröhre. Er dient hauptsächlich der vorübergehenden Lagerung und Erweichung von Nahrungsmitteln.
Magen: umfasst den Drüsenmagen vorne und den Muskelmagen hinten. Im Drüsenmagen befinden sich Verdauungsdrüsen, die Verdauungssaft absondern und die Aufgabe haben, Nahrung zu verdauen. Der Muskelmagen, auch Muskelmagen genannt, entspricht den Zähnen von Vögeln. Er speichert verschluckten Sand und Kies und dient hauptsächlich zum Zerkleinern von Nahrung.
Herz und Blutgefäße
großes Herz
Schnelle Herzfrequenz
hoher arterieller Blutdruck
Fortpflanzung und Ausscheidung
Harnsystem: umfasst hauptsächlich Nieren, Harnleiter und Kloake. Da die meisten Vögel keine Blase haben, haben sie nur die Funktion, Urin in der Kloake zu speichern. Beim Ausscheiden von Kot scheiden sie den Urin gemeinsam aus.
Fortpflanzungssystem: besteht aus Gonaden, Fortpflanzungsgängen und Nebendrüsen. Die Gonaden sind während der Brutzeit stark entwickelt und während der Nichtbrutzeit unterentwickelt.
Männchen: Die meisten männlichen Vögel haben keinen Penis (einige Arten wie Enten und Strauße haben einen), indem sie ihre Kloake auf dem Rücken zusammendrücken und Sperma in die Kloake des Weibchens gießen.
Das Paarungsverhalten während der Brutzeit kann die Sexualhormonaktivität sowohl männlicher als auch weiblicher Vögel stimulieren und sie dazu veranlassen, eine Reihe von Verhaltensweisen wie Nestbau, Eierbrüten und Brutaufzucht zu entwickeln. Die Paarungshäufigkeit hat jedoch nichts mit der Anzahl der Eier im Gelege zu tun, die durch genetische Merkmale bestimmt wird.
Weibchen: Das Fortpflanzungssystem entwickelt sich, während das Weibchen wächst. Die Eileiter sind in der frühen Reifezeit extrem ausgedehnt und gewunden und ziehen sich während der Inkubationszeit zusammen.
Gehirn und Sinne
Gehirn
Die Großhirnrinde (Kern) wird entwickelt
Entwickelte Sehlappen im Mittelhirn
Entwickeltes Kleinhirn
Sinne
Hören: besteht aus Außenohr, Mittelohr und Innenohr
Sehkraft: Anpassung der Krümmung der Hornhaut und Linse
Einstufung
Laufvögel: kein Kiel, Flügel beschädigt.
Keilschrift-Überordnung: Körperfedern sind schuppenartig und Vorderbeine sind flossenartig.
Allgemeiner Zweck der hervorstehenden Brust: gut entwickelte Flügel, gut fliegend
Evolution
Archaeopteryx
Federn, Querlenker
Die Vorderbeine sind in „Flügel“ spezialisiert
offenes Becken
4 Zehen an den Hinterbeinen (3 vorne und 1 hinten)
Alveolarzähne
Trennung der Schwanzwirbel
3 separate Mittelhandknochen der Vorderbeine
Brustbein ohne Kiel
Schützen
Bedrohter Status quo
Überauslastung der Ressourcen
Lebensraumverlust und Fragmentierung
Umweltverschmutzung
künstlicher Nährboden
In-situ-Konservierung (aufgefüllt)
Schutz außerhalb des Standorts
Geeigneter Lebensraum, der einst verbreitet war, heute aber ausgestorben ist (Wiederansiedlung)
Reptilien
Hauptstruktur und Funktion
Haut
Mangel an Drüsen
Hornschuppen, ledrige Haut (verhindert Wasserverlust)
Hautknochenplatte
Perfekter Wasserrückhaltemechanismus
Häutung mit regelmäßigem Austausch der Schuppen
Skelett
Gliedmaßenknochen
Es hat typische fünfzehige (fingrige) Gliedmaßen.
Die Gliedmaßenknochen stehen in einem rechtwinkligen Querverhältnis zu den Achsenknochen und der Körper kann nicht vom Boden abgehoben werden, daher ist Krabbeln die Hauptbewegungsmethode.
Schädel
Mit Schläfengrube
Aussehen des sekundären Gaumens: Das Aussehen des sekundären Gaumens trennt die Mundhöhle und die Nasenhöhle, bewegt die inneren Nasenlöcher nach hinten, macht die Atemwege frei, verbessert die Atmungseffizienz und ermöglicht dem Tier eine normale Atmung beim Verschlucken großer Nahrung. Krokodile haben einen vollständigen sekundären Gaumen und die Nasenhöhle und die Mundhöhle sind vollständig getrennt.
einzelner Hinterhauptskondylus
Wirbelsäule (weitere Differenzierung)
Halswirbel: Die Zahl nimmt zu, der erste ist der Ringwirbel, der zweite der Achsenwirbel.
Brust
Lendenwirbelsäule
Kreuzbeinwirbel: 2, verstärkte tragende, entwickelte Querwirbel, verstärkt durch das Gürtelgelenk, um die Belastung der Hinterbeine zu ermöglichen.
Schwanzwirbel
Der Brustkorb erscheint: Er ist von Brustwirbeln, Rippen und Brustbein umgeben. Er schützt nicht nur die inneren Organe, sondern verbessert auch die mechanische Ausrüstung für die Lungenatmung, was der Entwicklung der Lunge bei Landwirbeltieren ähnelt.
Muskel
Interkostalmuskeln: Die Bewegung der Interkostalmuskeln (einschließlich der äußeren Interkostalmuskeln und der inneren Interkostalmuskeln) zieht an den Rippen, um das Volumen des Brustkorbs zu verändern und die Atmung zu vervollständigen.
Hautmuskel: Der Hautmuskel ist mit den Hornschuppen verbunden und kann durch seine Kontraktion die Schuppen ziehen, um das Krabbeln zu unterstützen. Er ist besonders bei Schlangen entwickelt.
Ernährung und Verdauung
Das Aussehen des sekundären Gaumens trennt den Verdauungstrakt und den Atemtrakt, sodass das Tier beim Füttern nicht die Atmung behindert.
Im Mund sind die Zähne weit auseinander, aber es wird nicht gekaut und die Nahrung wird im Ganzen geschluckt.
Zähne (gleiche Art von Zähnen)
Endbevölkerung
Seitliche Zähne
Rillenpopulation
Mundhöhle und Rachen sind deutlich differenziert und die Speiseröhre erweitert.
Im Verdauungstrakt entsteht ein Blinddarm.
Die Kloakenpore ist der Ausgang vom Verdauungstrakt zur Außenseite des Körpers.
atmen
Lungenatmung bei Erwachsenen
Gut entwickelte Luftröhre und Bronchien
Die Lunge ist schwammig
Der Brustkorb unterstützt die Atembewegungen
Zyklus
Herz
2 Vorhöfe und 1 Ventrikel, die Ventrikel sind unvollständig getrennt, während die Ventrikel der Krokodile vollständig getrennt sind und ein Loch hinterlassen.
Das sauerstoffhaltige und hypoxische Blut in den Ventrikeln kann immer noch nicht vollständig getrennt werden.
Arterien und Venen: Der Conus arteriosus verschwindet. Sinusdegeneration.
Ausscheidung
Niere
Der Metanephros entsteht aus dem hinteren Abschnitt des nephrogenen Segments, und sein vorderer und mittlerer Abschnitt entwickeln sich während der Embryonalperiode zum Pronephros bzw. Mesonephros und degenerieren schließlich.
Der Metanephros verliert vollständig die Verbindung zur Körperhöhle und nutzt Blutgefäße zum Sammeln von Abfallstoffen und die Metanephrosgänge zum Urinieren.
Das Ausscheidungsprodukt ist Harnsäure.
Extrarenale Ausscheidung
Reptilien wie Eidechsen und Schildkröten haben Blasen, die durch eine Vergrößerung der Basis der Allantois entstehen. Die Blasen von Arten in Trockengebieten haben die Funktion, Wasser aufzunehmen.
Viele Arten haben Salzdrüsen in der Nase oder in der Nähe der Augen, die hochkonzentrierte Salzlösungen ausscheiden.
Reproduktion
Mit Ausnahme primitiver Arten haben Männchen äußere Genitalien
Fruchtwasserei: faserige Dura mater, kalkhaltige harte Schale
Fruchthöhle: Fruchtwasser (hauptsächlich aus epithelialem Sekret)
Dottersack: Nährstoffe
Allantois: Organ, das atmet und Ausscheidungen enthält
Durch die Entstehung von Fruchtwassereiern entsteht eine halbgeschlossene Wasserumgebung, in der sich tierische Embryonen an Land entwickeln können.
eierlegend oder ovovivipar
Nerv: Gehirn
Gehirn: Neocortex
Zwischenhirn: Parietalorgan, Zirbeldrüse und Hypophyse sind entwickelt
Mittelhirn: Sehlappen
Kleinhirn: entwickelt
12 Hirnnervenpaare
Sinne
Auge: Bewegen Sie die Linse und ändern Sie die Krümmung der Linse
Oberes Auge: Lichtempfindlich, verbessert die Körpertemperatur
vomeronasales Organ, vomeronasales Organ bei Eidechsen und Schlangen
Wangen- und Lippengruben: wärmeempfindliche Rezeptoren
Hautdruckrezeptoren
Ohr: Das Trommelfell ist umgestülpt und bildet den äußeren Gehörgang
Einstufung
Schnabelkopf
Körnige Schuppen auf der Körperoberfläche
Der quadratische Knochen kann sich nicht bewegen
transversale Kloakenöffnung
Von der ältesten existierenden Reptiliengruppe gibt es nur noch eine Gattung und eine Art, nämlich die Tuatara (Keilzahnechse). Typ der bitemporalen Fossa. Behält noch eine Reihe der primitivsten Merkmale bei, wie zum Beispiel das Scheitelauge in der Mitte des Schädels. Er lebt auf mehr als 30 kleinen Inseln Neuseelands und hat eine Lebensdauer von 300 Jahren.
Schildkröten
Kein Foramen temporalis
Keratinschuppen oder ledrige Haut
Dorsale und ventrale Knochenplatten
Der quadratische Knochen kann sich nicht bewegen
Längsspalt der Kloakenöffnung (die Ausscheidungsöffnung hat einen Längsschlitz)
Schildkröte, Echte Karettschildkröte, Rotohrschildkröte, Meeresschildkröte
Squamata
geile Schuppen
Quadratische Knochenaktivität
End- oder Seitenzähne
bitemporales Foramen
transversale Kloakenöffnung
Eidechsen und Schlangen
Crocodiformes
bitemporales Foramen
Der linke und der rechte Ventrikel sind vollständig getrennt
Der quadratische Knochen kann sich nicht bewegen
Längsspalt des Cloacal-Foramens
Evolution
Salamander
Der Hals ist kurz und der Schultergürtel liegt hinter dem Schädel.
Die Teilung der Wirbelsäule ist nicht offensichtlich
Labyrinthzähne (Muster auf dem Zahnschmelz)
Einzelner Hinterhauptskondylus
2 Sakralwirbel
Gürtel- und Gliedmaßenknochen sind dick
Fünf Finger der Vorderbeine
Schützen
Bedrohter Status quo
Verschlechterung der Lebensraumqualität
Lebensraumzerschneidung
Überbeanspruchung
Umweltverschmutzung und Klimawandel
Invasive Arten: Die Rotohrschildkröte gehört zu den 100 gefährlichsten invasiven Arten der Welt. Das Auftauchen der Rotohrschildkröte hat fast ausnahmslos zum Verschwinden anderer einheimischer Schildkröten geführt.
Amphibien
Hauptstruktur und Funktion
Haut: nackte Haut, reich an Drüsen und reich an Pigmentzellen
Epidermis: mehrschichtig, die innerste Schicht ist die Keimschicht
Hautdrüsen, Schleimdrüsen (entwickelt), Giftdrüsen (der konzentrierteste Ort der Giftdrüsen: postaurikuläre Drüsen), Krötengift der chinesischen Medizin: Sekretion der Krötengiftdrüsen.
Dermis: verdickt, Nerven und Blutgefäße
Skelett
Axialknochen
Wirbelsäule
Halswirbel (Atlas): nur 1.
Rumpfwirbel: unterschiedliche Anzahl (7-200).
Sakralwirbel: nur 1. Sein äußeres Ende ist mit dem Beckenknochen des Gürtels verbunden, um den Hinterbeinen eine stabilere Unterstützung zu bieten.
Schwanzrutenknochen (Schwanzwirbel): mehr als 20 bei Salamandern und 1 bei Fröschen und Kröten.
Schädel
Breit und flach. Die Gehirnhöhle ist eng, mit zwei Hinterhauptskondylen, die von den seitlichen Hinterhauptsknochen gebildet werden.
Die Knochen sind dünn und nur wenige vorhanden.
Die Verbindung zwischen Schädel und Kiefer ist selbstverbindend.
Der Oszillatorknochen ist einteilig. Hat sich aus der Zunge und dem Kiefer entwickelt. Beim Trommelfell entspricht das Trommelfell dem Mittelohr, ohne das Außenohr.
Die Kiemenbögen bilden sich zurück und der verbleibende Teil bildet den Knorpel (Luftröhre), der den Kehlkopf und den Rachen stützt.
Blinddarmknochen
Mit Knochen
Schultergürtel: Er besteht aus Schulterblatt, Coracoid, oberem Coracoid und Schlüsselbein und ist über die Schulterpfanne mit der Vorderextremität verbunden.
Bogenförmiger Schultergürtel: Die linken und rechten oberen Korakoidknorpel sind nicht miteinander verbunden und überlappen sich. Der Schultergürtel kann sich auf der Bauchfläche nach links und rechts bewegen.
Solider Brustschultergürtel: Der linke und rechte obere Korakoidknorpel sind miteinander verbunden, und der Schultergürtel kann sich auf der ventralen Oberfläche nicht nach links und rechts bewegen.
Gürtel: Das Becken besteht aus Darmbein, Sitzbein und Schambein und bildet die Hüftpfanne. Artikuliert mit den Kreuzbeinwirbeln, um die Hinterbeine zu stützen.
Gliedmaßenknochen
Vorderbeine: Oberarmknochen, Speiche und Elle, Handwurzel, Mittelhandknochen, Phalangen.
Hintere Gliedmaßen: Femur, Schien- und Wadenbein, Fußwurzel, Mittelfußknochen, Phalangen.
Zungenbein und Unterkieferknochen werden zum Ohrknochen
Der Schultergürtel lässt sich vom Schädel lösen
Der Gürtel ist mit der Wirbelsäule verbunden
Gliedmaßen mit Zehen (Zehen)
Muskel
Rumpfmuskulatur: Spezialisierung bei Wasserlebewesen weniger offensichtlich. Das ursprüngliche Segmentierungsphänomen terrestrischer Arten wurde zerstört und in longitudinale oder schräge lange Muskelgruppen umgewandelt, die die Bewegung von Schädel und Wirbelsäule steuern. Die Bauchmuskeln sind größtenteils schuppig und geschichtet, und die Muskelfasern jeder Schicht haben unterschiedliche Richtungen.
Muskulatur der Gliedmaßen: Die Muskulatur der Gliedmaßen ist rund um die Gürtel- und Gliedmaßenknochen verteilt, sodass die Bewegungsfunktion stark erschwert wird.
Kiemenmuskulatur: degeneriert. Der verbleibende Teil ist an der Steuerung von Schluck-, Zungen- und Kehlkopfbewegungen beteiligt.
Verdauung
Verdauungstrakt
Der Ober- und Unterkiefer sowie der Vomer sind gezahnt.
Fleischige Zunge und Vorhandensein von Speicheldrüsen.
Der Darm beginnt sich zu differenzieren: Mund → Speiseröhre → Magen → Dünndarm (Zwölffingerdarm, Ileum) → Dickdarm → Kloake → Kloake
Wenn Sie die Augen schließen, drücken Sie die Augenhöhlen nach unten, um das Schlucken von Nahrung zu erleichtern.
Es gibt mehrere Öffnungen im Mund: innere Nasenlöcher, Öffnung der Eustachischen Röhre, Kehlkopf, Speiseröhre (Stimmbeutel).
Verdauungsdrüsen: Leber, Bauchspeicheldrüse, Speicheldrüsen (Amphibien scheinen die Trockenheit des Landes und Schluckbeschwerden zu überwinden. Die abgesonderte Flüssigkeit hat keine Verdauungsenzyme und keine Verdauungsfunktion und hilft nur, die Nahrung zu befeuchten.)
atmen
Atmungsorgane
Kieme
Larven nutzen Kiemen als Atmungsorgane. Wie bei Fischen zirkuliert ihr Blut auf die gleiche Weise. Im Frühstadium haben die Larven drei Paar äußere Kiemen, die seitlich am Kopf befestigt sind.
Wasserlebewesen wie Schlammsalamander bleiben lebenslang erhalten.
Lunge und Haut
Lungen- und Hautatmung bei Erwachsenen.
Die Lungenstruktur ist einfach und dünn, sackartig. Die Atemfunktion kann nicht selbstständig durchgeführt werden.
Die Haut ist dünn und feucht, und Hautarterien und muskulokutane Venen, die von den Lungenhautarterien abzweigen, sind unter der Haut verteilt. Der durch den Gasaustausch durch diese subkutanen Blutgefäße gewonnene Sauerstoff entspricht ungefähr 2/5 des von der Lunge aufgenommenen Sauerstoffs .
Salamander und Frösche, die im Winter Winterschlaf halten, hören auf, in der Lunge zu atmen, und atmen hauptsächlich durch die Haut.
Atemmethode: Schluckatmung
Zyklus
Herz, Blutgefäßstruktur
Herz: 2 Vorhöfe und 1 Ventrikel.
Arterienbogen: Der Arterienkegel entspringt der Herzkammer und ist weiter in zwei linke und rechte Arterienstämme unterteilt, die jeweils drei Arterienbögen enthalten: den Halsschlagaderbogen, den systemischen Arterienbogen und den pulmonalen Hautarterienbogen.
Arterie
Unweit des Halsschlagaderbogens ist er in zwei Äste unterteilt: die äußere Halsschlagader und die innere Halsschlagader.
Der pneumodermale Bogen verläuft schräg nach dorsolateral und teilt sich dann in zwei unterschiedlich dicke Äste, die jeweils zur Lunge (dünne Äste) und zur Haut (dicke Äste) führen. Vollständiger Lungenkreislauf.
Die linken und rechten Körperarterienbögen verlaufen ein kurzes Stück nach vorne, umrunden dann beide Seiten der Speiseröhre und drehen sich nach hinten, dann entlang der Körperwand und zurück zum vorderen Ende der Nieren, wo sie in eine dorsale Aorta übergehen. Drehen Sie Magen und Darm vorsichtig nach rechts, und Sie können den Zusammenfluss der linken und rechten Körperarterienbögen erkennen. Auf dem Weg zurück zu verschiedenen Körperstellen verzweigt sich die Aorta dorsalis erneut. Vollständiger systemischer Kreislauf.
Vene
Pulmonalvene: sammelt Blut aus der Lunge und der Haut und gelangt in den linken Vorhof.
Vordere große Vene: sammelt venöses Blut aus dem Kopf und den Vorderbeinen und leitet es in die Venennebenhöhlen ab.
Hintere große Vene: Sammelt den Körper, die Nieren und die Leber und geht in den venösen Sinus über.
Die große Bauchvene: sammelt die Hinterbeine und die Blase, mündet in die Leberpfortader und fließt dann durch die Leber in den venösen Sinus.
Sinus venosus: sammelt Blut aus den großen vorderen und hinteren Venen und gelangt in den rechten Vorhof.
Zirkulationsweg: unvollständige Doppelzirkulation.
Lymphsystem: Lymphgefäße, Lymphhöhle, Lymphherz, Lymphflüssigkeit, Milz usw. Es handelt sich um eine Hilfsstruktur des Gefäßsystems.
Lymphhöhlen: Die Lymphhöhlen der Frösche sind im ganzen Körper verteilt, insbesondere unter der Haut. Dies hängt damit zusammen, dass sie Hauttrockenheit verhindern und die Hautatmung ermöglichen.
Lymphherz: Das Lymphherz schlägt und drückt Lymphflüssigkeit zurück zum Herzen. Es gibt ein Paar vorderer Lymphzentren unter dem Schulterblatt und hinter dem Querfortsatz des dritten Wirbels sowie ein Paar hinterer Lymphzentren auf beiden Seiten des Endes des Schwanzbeins.
Milz: Gehört zum Lymphsystem. Es handelt sich um eine dunkelrote Kugel, die sich im Mesenterium befindet. Die Hauptfunktion besteht darin, alternde rote Blutkörperchen zu zerstören, Fremdstoffe im Blut zu absorbieren und auszuscheiden und neue weiße Blutkörperchen zu produzieren.
Ausscheidung
Ausscheidungsorgane: Nieren, Haut, Lunge usw. Am wichtigsten sind die Nieren. Wie bei Fischen ist die erwachsene Niere der Mesonephros und die embryonale Niere der Pronephros. Befindet sich auf beiden Seiten der Wirbelsäule direkt hinter der Mitte der Körperhöhle.
Die Nieren von Salamandern sind flach und gürtelförmig.
Die Frösche sind dunkelrot und länglich geformt.
Harnleiter
Etwa das äußere Viertel des Nierenrückens ist mit dem Harnleiter verbunden. Der linke und der rechte Harnleiter münden jeweils in die Rückseite der Kloake.
Vor dem Eintritt in die Kloake dehnen sich die Harnleiter des männlichen Körpers zu Samenbläschen aus, in denen Spermien gespeichert werden.
Blase
Auf der ventralen Oberfläche der Kloake befindet sich eine Blase (die hervorstehende Bauchwand der Kloake wird Kloakenblase genannt), die den Urin speichert.
Die Blase hat die Funktion, Wasser wieder aufzunehmen und Wasser zurückzuhalten, ihre Wirkung ist jedoch begrenzt.
Ausscheidung: Harnstoff (wie beim Stillen)
Regulierung des osmotischen Drucks
Fortpflanzung und Entwicklung
Fortpflanzungsorgane
Männlich: Hoden (1 Paar, oval, hellgelb) → Samenleiter → Niere → Harnleiter (der Samenleiter und der Harnleiter sind zu einem zusammengefasst, auch Ductus genannt) → Samenbläschen → Kloake → außerhalb des Körpers.
Weibchen: Eierstöcke (1 Paar), reife Eier → Körperhöhle (Bauchhöhle) → Eileiter → (bedeckt von einer gallertartigen Substanz, die von Drüsen an der Eileiterwand abgesondert wird und eine Eimembran bildet) → Gebärmutter (vergrößerter Teil des Eileiters) → Kloake → außerhalb des Körpers.
Fettkörper: Vor den Keimdrüsen befindet sich ein Paar gelber Fettkörper, die Nährstoffe für die Entwicklung der Keimdrüsen liefern.
Hochzeitspolster: Die Basis des ersten und zweiten Fingers an der Innenseite des Vorderbeins oder die lokale Ausbuchtung am dritten Finger. Das Polster ist reich an Schleimdrüsen oder Horndornen und dient zur Verstärkung des Umarmungseffekts.
Fortpflanzungsmodus
Ovipar, In-vitro-Fertilisation (Embryationsphänomen, aber keine Paarung).
Während der Metamorphose findet die Befruchtung im Wasser statt, befruchtete Eier schlüpfen im Wasser und die Larven leben und entwickeln sich im Wasser. Nach der Metamorphose landen sie und leben.
Jugendliche Geschlechtsreife (oder kindlicher Körper): ein Phänomen, bei dem die Keimdrüsen ausgereift und zur Fortpflanzung fähig sind, aber die morphologischen Merkmale der Larven (wie äußere Kiemen oder Kiemenporen) beibehalten.
Nervensystem: Gehirn
Gehirn: Auf der Oberfläche erscheinen Nervenzellen – Protoenzephal
Zwischenhirn: oben mit Zirbeldrüse
Mittelhirn: Linker und rechter Sehnervenlappen getrennt
Kleinhirn: Unterentwickelt (einfache Bewegungsmuster)
Sinne
Messlinie: Larven und Wasserlebewesen haben Seitenlinien, deren Funktion und Position denen von Fischen entsprechen.
Nase: Es treten äußere und innere Nasenlöcher auf. Die Nasenschleimhaut bedeckt die Innenfläche der Nasenhöhle und die Riechnerven sind auf der Membran verteilt. Daher ist die Nase der Atemweg und der Geruchssinn.
Augen: Die Anpassungsfähigkeit der Augen des Frosches ist an Land kurzsichtig, die Hornhaut wird flach und kann weiter sehen.
Ohr
Innenohr: Die ballonförmige Hinterwand des Innenohrs differenziert sich zu einem rudimentären flaschenförmigen Sack (Hörtopf), der die Funktion hat, Schallwellen zu empfangen. Daher tritt im Inneren zusätzlich zum Gleichgewichtssinn das Hören auf Ohr.
Mittelohr: Scheint sich an das Leben an Land anzupassen.
Frösche haben neben dem Innenohr auch ein Mittelohr.
Hauptgruppen
Keine Beine oder Augen
Degeneration der Gliedmaßen
schuppig
bikonkaver Wirbelkörper
Kein Trommelfell (Vibration erzeugt Gehör)
Schwanz
Mit Gliedmaßen und Schwanz
nackter Körper
Bikonkave oder retrokonkave Wirbelkörper
Wasser Leben
Riesensalamander, Riesensalamander
Anura
Schwanzlos bei Erwachsenen
Vordere oder hintere Wirbelkörperkonkavität
Schwanzknochen
mit Trommelfell und Trommelfell
Anomalie
Evolution
Fischkopfsalamander
Mit Deckel
Seitenlinie
Schwanzflossenstrahl
innere Nasenlöcher
Tympanum
Anhängsel von Landwirbeltieren
sieben Zehen
Schützen
Chytrid-Pilz: Er hat zum Aussterben von mehr als 200 Amphibienarten geführt und ist bislang der tödlichste Organismus, der Amphibien bedroht.
Gefährliche Faktoren
Verschlechterung oder Verlust des Lebensraums
erfassen
verschmutzen
Naturkatastrophen und Klimawandel
Artenintrinsische Faktoren
interspezifische Effekte
Fisch
Haupteigenschaften
Waage
Mit Ober- und Unterkiefer (zur Abwehr von Feinden und zur Eroberung)
Sogar Flossen
Kiemenatmung
gut entwickelte Knochen
Einzelzyklus
äußere Form
Haut
Epidermis: Ektoderm, sondert Schleim ab, einzellige Drüsen (Luftwiderstandsreduzierung/Insektenschutz)
Dermis: Mesoderm
Schuppen befinden sich unterhalb der Epidermis und oberhalb der Dermis
Waage
Schuppen: Die Dermis bildet die innere Schicht und das Mark, knorpelige Fischschuppen. (Die Schuppen sind den menschlichen Zähnen homolog)
Knochenschuppen (Hartschuppen, Rundschuppen, Kammschuppen): vollständig durch Hautsekret gebildet, knöcherne Fischschuppen.
Hauptstruktur und Funktion
Knochen: der grundlegendste und wichtigste Teil. Es war schon immer da und bietet Unterstützung, Bewegung, Schutz und andere Funktionen.
Knorpel (spezielles Bindegewebe): bestehend aus Zellen und interzellulärer Matrix.
harter Knochen
Knorpelknochen (Knochenersatz): Hartes Knochengewebe zerstört Knorpel bei der Bildung
Membranöser Knochen (Hautknochen): dünner Knochen, der in der Dermis gebildet wird
Achsenskelett
Schädel
Schädel (umgibt das Gehirn und die Sinne)
Pharynx (vorderes Ende des Verdauungstrakts)
Ober- und Unterkiefer
Zunge und Kiefer
Autostil: Lungenfische und Tetrapoden
Diptychon amphistyly: teilweise fossile Haiarten
Hyostyly: noch vorhandene Haie und Knochenfische
Die Zungen- und Kieferknochen bildeten bei Vögeln und Reptilien die Gehörknöchelchen und bei Säugetieren die Gehörknöchelchen.
Wirbelsäule, Rippen
Wirbelstacheln, Wirbelkörper, Querfortsätze (die Querfortsätze heilen im Bauchraum ein und bilden einen Bogen: den Venenbogen)
Protokaudaler Typ (Cyclostomia, einige Urfische)
Krummer Schwanz (Oberlappen gestützt durch Schwanzwirbel, Knorpelfische, einige Knochenfische)
Normaler Schwanz (die meisten Knochenfische)
appendikuläres Skelett
Gürtelknochen, Gliedmaßenknochen, Flossenknochen
Ernährung und Verdauung
Mund
Rachen: Kiemenmesser, Rachenzähne
Verdauungskanal: Der Verdauungstrakt ist ein dünner Membranschlauch, der nach verschiedenen Funktionen und Strukturen in Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre, Magen, Dünndarm und Dickdarm unterteilt ist. Im Verdauungstrakt von Knorpelfischen gibt es Spiralklappen.
Verdauungsdrüsen: Verdauungsdrüsen sind aus Epithelgewebe differenzierte Strukturen und kommen in zwei Arten vor: groß und klein. Kleine Verdauungsdrüsen sind in der Wand des Verdauungstrakts vergraben, wie z. B. Speiseröhrendrüsen, Magendrüsen und Darmdrüsen. Große Verdauungsdrüsen wie Leber und Bauchspeicheldrüse.
atmen
Kiemen: Fischkiemen haben zwei große Kiemendeckel, und der Hohlraum innerhalb des Kiemendeckels wird Kiemenhöhle genannt. Wenn Sie den Kiemendeckel anheben, können Sie sehen, dass sich auf jeder Seite der Kehle vier Kiemen befinden. Jede Kiemenlamelle ist in zwei Reihen Kiemenlamellen unterteilt, und jede Reihe Kiemenlamellen besteht aus vielen Kiemenfilamenten auf beiden Seiten jedes Kiemenfadens. Kleines Stück. In den Kiemenlamellen befinden sich Kapillaren. Die Epidermis ist hier sehr dünn. Wenn Blut durch sie fließt, ist der Gasaustausch abgeschlossen.
Kiemenscheidewand: Die Kiemenscheidewand von Knorpelfischen reicht bis zur Haut und die Kiemen sind daran befestigt; bei Knochenfischen ist die Kiemenscheidewand unterentwickelt.
Wasser fließt in den Kiemen: Durch das abwechselnde Öffnen und Schließen von Mund und Kiemendeckel gelangt Wasser kontinuierlich aus dem Mund in die Mundhöhle, gelangt durch den Rachen in die Kiemenhöhle, berührt die Kiemenfäden und wird dann durch die Kiemen nach außen abgegeben die Kiemenporen.
Gegenstromaustausch von Sauerstoff: Wenn Wasser in das Maul des Fisches gelangt, gelangt es durch die Kiemen und von dort wieder heraus. Dabei ist die Richtung des Wasserflusses der Richtung des Blutflusses in den Kiemenplatten genau entgegengesetzt und es entsteht ein Austauschsystem im Gegenstrom. Dieses System kann Sauerstoff effizient ein- und ausleiten. Das Vorhandensein dieses Gegenstrom-Austauschsystems ermöglicht es den Fischen, im Wasser effizient zu atmen.
Knorpelfische haben 4-7 Paar Kiemenspalten, die direkt an der Körperoberfläche münden.
Schwimmblase
Die meisten Knochenfische haben
Dasselbe Organ wie die Lunge von Landtieren
Schnell schwimmende, am Boden lebende Fische ohne Schwimmblase
Ovaler Bereich (dünne Wand, kontrolliert den Gasaustritt)
Führen Sie die Lungenfunktion in der Trockenzeit durch
Herz und Blutgefäße
Herz: Das Herz ist ein Organ, das aus selbstständig schlagenden Muskeln besteht.
Das Herz eines Hais (Knorpelfisches) ist unterteilt in: Sinus venosus, Atrium, Ventrikel und Conus arteriosus. (Sie können alle alleine schlagen)
Das Herz von Knochenfischen ist unterteilt in: Sinus venosus, Atrium und Ventrikel.
Blutgefäß
Arterien: Arterien sind Blutgefäße, die Blut vom Herzen zu verschiedenen Teilen des Körpers transportieren. Arterien im Kiemenbereich haben die Funktion des Gasaustausches.
Venen: Venen sind Blutgefäße, die Blut aus verschiedenen Teilen des Körpers zurück zum Herzen transportieren. Die vordere Kardinalvene und die hintere Kardinalvene werden zur gemeinsamen Kardinalvene zusammengefasst, die zum Herzen fließt.
Die beidseitig aus Kapillaren bestehenden Venen werden Pfortader genannt.
Leberportalvene: transportiert Nährstoffe zur Leber. Das Blut wird zur Leber transportiert, um Substanzen zu entgiften, zu synthetisieren und zu speichern.
Nierenportalvene: Sekundärfiltration.
Kapillaren: Kapillaren sind winzige Blutgefäße, die Arterien und Venen verbinden. Ihre Wände sind sehr dünn, sodass Sauerstoff und Nährstoffe aus dem Blut in das umliegende Gewebe eindringen können, während Kohlendioxid und Abfallprodukte auch aus dem Gewebe in das Blut gelangen können.
Ausscheidung
Ganze Niere (Protoniere): Cyclostom-Halsfisch, einige Knochenfische
Embryonen: anterior und mesonephros
Erwachsener: hintere Niere
Einige erwachsene Knochenfische verwenden immer noch den Pronephros zum Urinieren
Reproduktion
knöcherne Fortpflanzungsorgane von Fischen
Die meisten In-vitro-Fertilisationen. Einige Beispiele sind: Orales Schlüpfen und innere Befruchtung von Karauschen. Fische der Familie Carassiusidae sind ovovivipar; Fische der Familie Opisthognathidae schlüpfen im Maul.
Männlich: Auf beiden Seiten der Schwimmblase befinden sich in der Bauchhöhle zwei Hoden. Während der Fortpflanzungszeit vergrößern sich die Hoden auf fast die gleiche Länge wie die Körperhöhle. Der Samenleiter entsteht, indem er sich von der äußeren Membran der Hoden nach hinten erstreckt und hat keine Verbindung zu den Nieren und Harnleitern. Die hinteren Segmente des linken und rechten Samenleiters gehen in den gemeinsamen Samenleiter über, der mit der Urogenitalöffnung hinter dem Anus endet.
Weibchen: Hat ein Paar Eierstöcke, die sich an der gleichen Stelle wie die Hoden befinden. Im geschlechtsreifen Zustand sind in den Eierstöcken viele Eizellen zu sehen. Der Eierstock ist umhüllt und erstreckt sich nach hinten, um den Eileiter zu bilden, dessen Ende durch die Genitalpore zur Außenseite des Körpers führt.
knorpelige Fortpflanzungsorgane von Fischen
Die innere Befruchtung erfordert die Paarung. Männliche Fische haben zwei Fortpflanzungsbeine als Paarungsorgane.
Männlich: Hoden, Samenleiter, Samenleiter, Samenbläschen, Samenbläschen, Urogenitalpapille, Flossen, Zysten
Weibchen: Eierstöcke, Eileiter
Ovipar (Tigerhai), Ovovivipar (Hundehai), Pseudovivipar (Sternhai)
Nerv
Gehirn: Riechzentrum.
Zwischenhirn: Thalamus, Hypothalamus. Oben befindet sich die Zirbeldrüse und unten die Hypophyse und der Gefäßsack.
Mittelhirn: Sehlappen, Mittelhirnkerne. Der linke und rechte Sehlappen sind nicht getrennt.
Kleinhirn: Kleinhirn, Pons. entwickelt.
Brain oblongata: Es ist das sensorische Zentrum der Hörkapsel und der Seitenlinie.
Hirnnerven: 10 Paare
Sinne
Seitenlinienorgane: Neuromasten, Haarzellen. Spüren Sie die Strömung, um Raubtiere oder Partner zu finden.
Lorenzini-Organ: erkennt Beute und sendet ein schwaches elektrisches Feld aus.
Weber-Organ (Cyprinidae-Fisch): auch als Weber-Geknöchelchen bekannt, anterior → posterior: Bandknochen, Querknochen, Zwischenknochen und Dreiecksknochen. Sie sind durch Membranen und Bänder verbunden, und der bandförmige Knochen und der schiffsförmige Knochen stehen in Kontakt mit der perilymphatischen Höhle des Innenohrs und kommunizieren mit dem endolymphatischen Sinus. Die hintere Spitze des Tripodeknochens ist im Bindegewebe vergraben Gewebe der Vorderkammer der Schwimmblase und stellt so die Verbindung zwischen der Schwimmblase und den Innenohrverbindungen her. Wenn externer Schall auf den Fischkörper übertragen wird, kann die Schwimmblase die Amplitude der Schallwelle verstärken. Durch das Weber-Organ können Karpfen hochfrequente Geräusche geringer Intensität wahrnehmen.
Innenohr: Bogengänge, Utriculus, Sacculus, Kolben, Otolithen. Hauptsächlich ein Gleichgewichtsorgan. Der flaschenförmige Sack bei Knochenfischen entwickelt sich bei Säugetieren zum Cochleagang.
Haupttaxa und Evolution
Hauptgruppen
Chondrichthyaner
Zitteraal, 50V, 1000W
Der Grönland-Schlafhai wächst sehr langsam, nur etwa 1 cm pro Jahr.
Walhai
Teleosts
Klasse Sarcopterygians: Lungenfisch und Quastenflosser
Innere Nasenlöcher: Lungenfisch (ja), Quastenflosser (nein)
Spiralklappe im Darm
Sogar die Flossen werden von gut entwickelten Knochen und Muskeln getragen
Runder Schwanz
Aktinoflossenfische
Knorpelschuppe
Holobony-Fische: Gar, Bowfin
Knochenfisch
Schollenformen
Mit Schwanzstiel: „Flunder“ (zwei Augen links), „Flunder“ (zwei Augen rechts)
Kein Stiel: „Zunge“, „Sohle“
Seepferdchen (Männchen hat Brutsack)
Zebrafisch: Entwicklungs-/Alterungsforschung, Krankheitsmodelle, Drogenscreening, Kontaminationserkennung, Lernforschung, Verhaltensforschung
Evolution
Placodermen: die Stammgruppe der Knorpelfische
Stichlinge: Stammgruppe der Knochenfische
Ursprünglicher Ganzkieferfisch
Behielt die Struktur von Placoderms bei, entwickelte jedoch die typische Kieferstruktur von Knochenfischen weiter
Das „Zwischenglied“ zwischen den beiden Hauptgruppen Knorpelfische und Knochenfische
Migration: Lachse wandern jedes Frühjahr aus dem Pazifischen Ozean, überqueren Ozeane, springen über Wasserfälle, schwimmen in Binnenflüsse und treffen auf Braunbären. Die Körperfarbe der Lachse, die das Glück haben, an ihren Geburtsort zurückzukehren, verändert sich aufgrund der Stimulation Sexualhormone verändern sich und finden dann einen geeigneten Laichplatz zum Laichen und zur Fortpflanzung. Nach dem Laichen stirbt der Lachs langsam im Wasser und versorgt so Tausende von Lebewesen mit Nährstoffen, darunter auch seine eigenen Jungen, die kurz vor der Geburt stehen Wenn sie das Erwachsenenalter erreichen, wandern Sie flussaufwärts und kehren in Ihre Heimatstadt zurück.
Roundstomes (kieferlos)
Haupteigenschaften
Hat eine lebenslange Chorda, ein Paar Knorpelbögen auf beiden Seiten der Chorda
zystische Kiemen
Kein Ober- und Unterkiefer
einzelnes Nasenloch
Keine paarigen Anhängsel
Mit Mundtrichter und Futterorgan
Nackte Haut, keine Derivate
1-2 Bogengänge im Innenohr
Tannenzapfenaugen
Einstufung
Hagfish
1 halbkreisförmiger Kanal
1-16 äußere Kiemenöffnungen
mehrere innere Parasiten
Neunaugen
2 Paar Bogengänge
7 äußere Kiemenöffnungen
Ektoparasitismus
Akkordieren
Haupteigenschaften
Notochord: Die Chorda ist eine stabförmige Struktur, die eine tragende Rolle auf der Rückseite des Körpers spielt. Sie befindet sich auf der Rückseite des Verdauungstrakts und der ventralen Oberfläche des dorsalen Neuralrohrs. Ein typischer Chorda-Notochord besteht aus vakuolenreichen Chorda-Zellen, die von einer Bindegewebshülle umgeben sind, die durch die Sekretion von Chorda-Zellen gebildet wird, der Chorda-Scheide. (Die Chorda des Amphioxus besteht aus Muskelzellen und eine Kontraktion kann die Zähigkeit erhöhen.)
Dorsales Neuralrohr: Einstülpung des zentralen Ektoderms des Rückens. (Bei höheren Akkordaten wie uns Menschen dehnt sich das obere Ende des Neuralrohrs aus und differenziert sich zum Gehirn, und das untere Ende differenziert sich zum Rückenmark.)
Rachenkiemenspalten (Filterfütterung, Atmung)
Postanaler Schwanz
Einstufung
Protozoen
Urochordaten
Ascidian
Mantel und Tunika
Kiemenspalten
Die innere Säule verfügt lebenslang über Auslass- und Einlasslöcher für die Verdauung und Atmung.
Es kommt zu einer Metamorphose (sekundärer Strukturverlust): Die Schwanzsegmente verschwinden, das dorsale Neuralrohr degeneriert zu Ganglien und die Chorda dorsalis existiert nur noch im Schwanz der Larven.
Cephalochordaten
Amphioxus
Hat die Musterstruktur eines Akkords
Notochord erstreckt sich über das vordere Ende des dorsalen Neuralkanals hinaus
Die Notochord ist eine geschichtete flache Zellscheibe mit Myofibrillen in den Zellen.
Wirbeltier
Haupteigenschaften
Ein ausgeprägter Kopf erscheint (Gehirn, Sinne und umgebende Knochen)
Wirbel
Gut entwickeltes Endoskelett (reduzierte äußere Wachstumsgrenzen)
Flossen- oder Gliedmaßenpaare (≤2 Paare)
Ober- und Unterkiefer (Greifen, Beißen) vorhanden (allgemein)
Perfekte Durchblutung, Verdauung, Atmung und andere Systeme
Einstufung
Zylostomie (kein Ober- und Unterkiefer)
Chondrichthyaner
Teleosts
Amphibien
Reptilien
Vögel
Säugetiere