Mindmap-Galerie Dermatologie und Venerologie 005 Allergische Hauterkrankungen
Dermatologie und Venerologie 005 Allergische Hauterkrankungen Mindmap, die die Ursachen und Pathogenese von urtikariellen Hauterkrankungen, Ekzemen und Kontaktdermatitis zusammenfasst. klinische Manifestationen, Differentialdiagnose, Behandlung usw.
Bearbeitet um 2024-03-25 19:01:59Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
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Kapitel 5 Allergische Hauterkrankungen
Abschnitt 1 Kontaktdermatitis
[Definition] Dabei handelt es sich um eine akute, subakute oder chronische Entzündungsreaktion, die an den Kontaktstellen von Haut und Schleimhaut nach Einwirkung bestimmter körperfremder Substanzen auftritt.
[Ursache und Pathogenese]
1. Reizende Kontaktdermatitis:
① Es handelt sich nicht um einen allergischen Reaktionsmechanismus, sondern um das Ergebnis einer direkten Reizung, die durch die starke Reizung/Toxizität des Kontaktobjekts verursacht wird;
②Bei ausreichender Konzentration und ausreichender Einwirkzeit kann es jedem passieren;
③Es gibt keine bestimmte Inkubationszeit;
④Hautläsionen sind meist auf direkte Kontaktstellen beschränkt und haben klare Grenzen;
⑤Hautläsionen können nach Beendigung des Kontakts abklingen
2. Allergische Kontaktdermatitis:
① Das Kontaktobjekt (Hapten) selbst ist nicht reizend und es kommt in der Regel zu keinen unerwünschten Reaktionen nach Hautkontakt. Allerdings werden einige wenige Menschen mit besonderen Allergien nach einer gewissen Inkubationszeit erneut demselben Allergen ausgesetzt (; In manchen Fällen kann es zu einer allergischen Entzündung (meist Typ IV) an der Kontaktstelle kommen, in manchen Fällen wird die allergische Reaktion durch wiederholtes Andauern immer schwächer Exposition, so dass keine Reaktion mehr auftritt (Phänomen);
② Hautläsionen sind oft weit verbreitet und symmetrisch verteilt;
③Leicht rückfällig;
④Hautpflastertest positiv
3. Phototoxizität und photoallergische Kontaktdermatitis:
Einige wenige Chemikalien können Dermatitis nur dann verursachen, wenn sie nach Kontakt mit der Haut einer bestimmten Menge Sonnenlicht (Ultraviolett) ausgesetzt werden Bei entsprechender Lichtmenge kann es bei jedem zu einer phototoxischen Reaktion kommen (sogenannte „phototoxische Kontaktdermatitis“); eine Lichtempfindlichkeitsreaktion, an der das Immunsystem beteiligt ist, wird als „photoallergische Kontaktdermatitis“ bezeichnet.
[Klinische Manifestationen]
akut
Der Beginn erfolgt schnell; Hautläsionen sind meist auf den Kontaktbereich beschränkt
Typische Erscheinungen: deutlich ausgeprägtes Erythem, die Form ist auf das Kontaktobjekt zurückzuführen; in schweren Fällen sind Rötungen und Blasen sichtbar und die Blasenwand ist gespannt ist klar. Gelegentlich kann es zu juckenden/brennenden Schmerzen im Gewebe kommen, und bei einigen kann es zu systemischen Symptomen kommen Bei aktiver Behandlung kann es in der Regel innerhalb von 1 bis 2 Wochen geheilt werden, eine vorübergehende Pigmentierung kann jedoch zurückbleiben
subakut
Die Reizung der Kontaktsubstanz ist schwach/die Konzentration ist gering; sie äußert sich in leichten Erythemen und Papeln mit unklaren Grenzen.
Chronisch
Langfristige und wiederholte Exposition kann lokale Hautläsionen chronisch machen; sie äußern sich in einer leichten Hyperplasie der Hautläsionen und flechtenähnlichen Veränderungen.
besonders
Kosmetische Dermatitis: akute, subakute und chronische Dermatitis, die durch Kontakt mit Kosmetika/Haarfärbemitteln verursacht wird
Windeldermatitis (Windeldermatitis, Windeldermatitis): Aufgrund von Windelreizungen (insbesondere Enzyme im Kot) treten an den Windelkontaktstellen (Gesäß, Vulva, Oberschenkel) von Säuglingen und Kleinkindern Erytheme, Papeln, Papelnherpes oder Erosionen auf sind klar, die Form entspricht dem Windelverbandbereich; es ist anfällig für sekundäre Candida- und bakterielle Infektionen, die wiederholt auftreten können
Lackdermatitis: Hautsensibilisierung durch Farbe oder deren flüchtige Gase, meist an exponierten Stellen
Durch die Luft übertragene Kontaktdermatitis: Entzündung exponierter Bereiche (z. B. obere Augenlider, Gesicht), verursacht durch chemische Suspensionen in der Luft (z. B. Sprays, Parfüme)
【Differenzialdiagnose】
Achten Sie darauf, zwischen irritativer Kontaktdermatitis und allergischer Kontaktdermatitis zu unterscheiden
【behandeln】
Abschnitt 2 Ekzem
[Ursache] Komplexe und individuelle Unterschiede; allergische Konstitution ist die wichtigste interne Ursache, die mit genetischen Faktoren zusammenhängen kann;
【Pathologie】
akutes Ekzem
Schwammbildung in der Epidermis; Erweiterung der oberflächlichen Hautkapillaren und perivaskuläre Lymphozyteninfiltration
chronisches Ekzem
Hyperkeratose/Parakeratose, offensichtliche Hypertrophie der Dornschicht, Verdickung der Kapillarwände in der oberflächlichen Dermis und Verdickung der Kollagenfasern
[Klinische Manifestationen]
akut
Es tritt häufig schnell und symmetrisch auf; auf der Grundlage einer diffusen Rötung und eines leichten Ödems treten dichte, miliärgroße Papeln/Papelbläschen/kleine Blasen auf, die oft zu Blättern mit unklaren Grenzen verschmelzen, mit starker Exsudation und anschließender Erosion und Schorfbildung. begleitet von starkem Juckreiz, besonders nachts
Starkes Kratzen, Drogenmissbrauch und Waschen mit heißem Wasser können den Zustand verschlimmern und sogar zu einer Sekundärinfektion führen, die zu Pusteln, Lymphadenopathie, Fieber und herpetischem Ekzem führt. Nach entsprechender Behandlung kann es abklingen oder sich zu einem subakuten oder chronischen Ekzem entwickeln (die nach Stimulation durch äußere und innere Faktoren akut wiederkehren können)
subakut
Es entwickelt sich normalerweise über einen langen Zeitraum, nachdem die Entzündung eines akuten Ekzems reduziert oder falsch behandelt wurde.
Symptome: Rötungen, Schwellungen und Nässen sind zurückgegangen, aber es gibt immer noch eine kleine Anzahl kleiner Papeln/Papelherpes, begleitet von Erosion, Krusten und Schuppen, und der Krankheitsverlauf kann noch mehrere Wochen andauern kann akut sein und chronisch werden, wenn die Heilung ausbleibt.
Chronisch
Meist verursacht durch akutes oder subakutes Ekzem; meist beschränkt auf Hände, Füße, Waden, Oberschenkel, Vulva und Perianalbereich
Manifestationen: hypertrophe infiltrative Flecken mit klaren Rändern, von denen einige flechtenartige Veränderungen aufweisen können, und offensichtliche Pigmentierung (Anmerkung: Das Lehrbuch der Human Health Edition geht davon aus, dass es auch Hypopigmentierung geben kann), mit verstreuten kleinen Papeln; Aufgrund von Kratzern kann es zu Erosionen, Nässen und blutigem Schorf kommen. Der Krankheitsverlauf kann mehrere Monate oder Jahre dauern und nach der Stimulation können akute Anfälle auftreten.
spezieller Typ
Einschränkung
Handekzem: Beginn langsam, gekennzeichnet durch trockene, dunkelrote Flecken an den Händen, lokale Infiltration und Hypertrophie, klare Grenzen, offensichtliche Verhornung und Neigung zur Rissbildung.
Fingerekzem: Verursacht häufig Nagelverformungen und Querrillen.
Brustekzem: tritt häufiger bei stillenden Frauen auf; es manifestiert sich als Papeln, Erosionen, Exsudate und Risse an der Brustwarze/Warzenhof; wenn es nur im Brustwarzenbereich auftritt, spricht man von einem Brustwarzenekzem
Vulva/Hodensack/Analekzem: Es kann zu einer erheblichen Hauthypertrophie kommen
Krampfaderekzem: Es tritt normalerweise im unteren Drittel des Innenbeins auf, begleitet von Krampfadern in den entsprechenden Teilen. Die anfänglichen Hautläsionen sind dunkelrot, hauptsächlich dicht gepackte kleine Papeln, die zu Exsudation und Erosion neigen Die Infiltration wird mit der Zeit dicker. Sobald ein Geschwür auftritt, ist es schwierig, es zu heilen
Verallgemeinert
Autosensitivitätsekzem: Wird durch eine Allergie des Patienten gegen bestimmte Substanzen verursacht, die im eigenen inneren Gewebe/Hautgewebe des Patienten produziert werden
Numulares Ekzem: Es tritt normalerweise an den Gliedmaßen auf; es ist durch die Verschmelzung von dichten kleinen Papeln/Papuloherpes zu runden/rundähnlichen münzförmigen Flecken mit klaren Rändern und einem Durchmesser von 1 bis 3 cm gekennzeichnet ist deutliche Rötung, Schwellung und Nässen, und im chronischen Stadium Hautläsionen Hyperpigmentierung, Hyperpigmentierung, mit trockenen Schuppen bedeckte Oberfläche, starker Juckreiz
Säuglingsekzem/„Milchtinea“: unterteilt in Seborrhoe-Typ, trockenen Typ und exsudativen Typ
Lipidekzem/rissiges Ekzem: Aus verschiedenen Gründen kommt es zu einer Austrocknung der Hautoberfläche und einer verminderten Talgsekretion.
[Diagnose] Achten Sie auf die „fünf Merkmale“ der Ekzemdiagnose: Symmetrie, Polymorphismus, Exsudation, Pruritus und Rezidiv.
【Differenzialdiagnose】
1. Kontaktdermatitis (siehe Tabelle unten)
2. Neurodermitis (siehe Tabelle unten)
【behandeln】
Allgemeine Behandlung
Vermeiden Sie verschiedene äußere Reize (z. B. Kratzen, Verbrühen, Seifenschrubben, Drogenmissbrauch); halten Sie die Haut sauber und verhindern Sie Sekundärinfektionen
Innere Medizin
Antihistaminika: am häufigsten verwendet
Offensichtliche Exsudation: Antifibrinolytika (wie 6-Aminocapronsäure) können eingenommen werden
Chinesische Kräutermedizin: Hauptsächlich Hitze klärend, Feuchtigkeit entfernend, Blut kühlend und Wind vertreibend
Glukokortikoide: Im Allgemeinen nicht zur Anwendung geeignet
topische Behandlung
Medikamentöse Behandlung: Üblicherweise werden Kohlenteer, Glukokortikoide, Antibiotika und Antimykotika eingesetzt; je nach Art der Hautläsionen werden unterschiedliche Medikamente und Dosierungsformen ausgewählt.
Physiotherapie: Phototherapie (UVB), Hydrotherapie; wird bei chronischen lokalisierten Ekzemen eingesetzt, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind.
Desensibilisierungsbehandlung
Bei Bedarf verwenden
Abschnitt 3 Urtikaria-Hauterkrankungen
1. Urtikaria
[Definition] Lokalisierte Ödeme der Haut und der Schleimhäute aufgrund einer vorübergehenden Erhöhung der Gefäßpermeabilität, allgemein bekannt als „Rheuma“
[Ursache] Nahrungsmittel, Infektionen, Medikamente, Atemwege und Hautkontakt, physische Faktoren, mentale und endokrine Faktoren, systemische Erkrankungen, Gerinnungs- und Immunschwäche
【Pathogenese】
1. Akute Urtikaria: Wird häufig durch eine IgE-vermittelte Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ I verursacht, einschließlich der unmittelbaren Phase (hauptsächlich durch Histamin vermittelt) und der verzögerten Phase (hauptsächlich durch LT vermittelt). Der Erreger ist leicht zu finden. Häufige Ursachen sind Nahrungsmittel und Medikamente , und Infektionen können auch durch ganze Antigene oder Haptene induziert werden
2. Es gibt auch Urtikaria, die durch eine Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ III (häufig begleitet von Vaskulitis) und Urtikaria, die durch nichtimmunologische Mechanismen vermittelt wird, vermittelt wird.
[Klinische Manifestationen]
akut
Primäre Hautläsionen: Plötzliches Auftreten, bald erscheinen Quaddeln unterschiedlicher Größe, hellrot/blass mit unebener Oberfläche (orangenschalenartiges Aussehen); systemische oder lokalere Hautläsionen können auftreten Läsionen dauern in der Regel nicht länger als 24 Stunden, sie können jedoch kommen und gehen und nach dem Abklingen keine Spuren hinterlassen.
Beteiligung des Verdauungstrakts: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall
Beteiligung der Atemwege: Kehlkopfödem → Engegefühl in der Brust, Asthma, Atembeschwerden oder sogar Erstickungsgefahr (rechtzeitige Rettung erforderlich)
Systemische Symptome: Einige können von leichtem Fieber und erhöhten Eosinophilenwerten begleitet sein
Chronisch
Hautläsionen treten länger als 6 Wochen wieder auf und treten mindestens zweimal pro Woche auf; die systemischen Symptome sind im Allgemeinen mild, und die Quaddeln sind manchmal mild und manchmal schwerwiegend und können 1 bis 2 Monate oder länger anhalten, was häufig auf Infektionen und systemische Erkrankungen zurückzuführen ist
körperlich
Künstliche Urtikaria/Dermatographismus: Nachdem sich der Patient einige Minuten lang mit den Händen oder mit einem stumpfen Instrument in die Haut gekratzt hat, kommt es zu einer Ausbeulung der Stelle und zu quaddelartigen Kratzern, die nach etwa einer halben Stunde von selbst verschwinden ; einige Symptome sind auch wie folgt: später Beginn
Druckurtikaria: tritt 4 bis 6 Stunden nach starker Kompression auf (besonders am Gesäß, an den Fußsohlen und am Gürtel); der passive Transfertest ist negativ
Kälteurtikaria: Histamin ist der Hauptmediator
Familiär: Mehrfache AD-Vererbung; ab dem Säuglingsalter schwer zu heilen, manifestiert durch Quaddeln nach Kälteeinwirkung, begleitet von Kopfschmerzen, Fieber, Gelenkschmerzen und einem Anstieg der weißen Blutkörperchen;
Erworben: häufiger; tritt bei Kindern/Jugendlichen auf; verhält sich wie eine familiäre Erkrankung, aber der passive Übertragungstest kann positiv sein
fieberhafte Urtikaria
Angeboren: Die multiple AD-Vererbung beginnt im Kindesalter; sie äußert sich durch Quaddeln, die 1 bis 2 Stunden nach der Einwirkung von warmem Wasser bei 43 °C auftreten.
Erworben: Einige Minuten nach der Stimulation durch warmen Wasserkontakt kann an der Kontaktstelle eine Quaddel auftreten, die nach einer Stunde abklingt.
Aktinische Urtikaria: tritt nach einigen Minuten Lichteinwirkung auf (insbesondere ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 300 nm). Sie äußert sich in Form von Erythemen und Quaddeln an den exponierten Stellen, die nach 1 bis 2 Stunden von selbst verschwinden.
Urticaria tremens: Lokale Ödeme und Erytheme treten innerhalb weniger Minuten auf, nachdem die Haut durch Vibration (einschließlich Joggen, Hin- und Herreiben mit einem Handtuch, Rasenmäher und Motorrad) stimuliert wurde und etwa 30 Minuten anhält.
besonders
Cholinerge Urtikaria: tritt häufiger bei jungen Menschen auf; durch körperliche Anstrengung, Schwitzen und emotionalen Stress wird Acetylcholin freigesetzt und wirkt sich auf die Mastzellen aus. Es gibt eine große Rötung um die Masse, die verstreut ist und nicht integriert ist; es kommt zu starkem Juckreiz, Taubheitsgefühl und Brennen, manchmal lässt es nach 1 bis 2 Stunden nach und kann manchmal wieder auftreten systemische Reaktion auf Acetylcholin Sexuelle Reaktionen (wie Schwindel, Schwitzen, Speichelfluss, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, die in schweren Fällen eine lokale Iontophorese/Muskelinjektion von 1:5000 Acetylcholin hervorrufen können);
Kontakturtikaria: tritt auf, wenn die Haut in direkten Kontakt mit einem Allergen kommt
Aquagene Urtikaria: Tritt an Hautstellen auf, die mit Wasser in Kontakt kommen (unabhängig von der Wassertemperatur)
Belastungsurtikaria: tritt 5 bis 30 Minuten nach Beginn der Belastung auf, wird aber nicht durch einen passiven Anstieg der Körpertemperatur verursacht (VS cholinerge Urtikaria)
【Differenzialdiagnose】
1. Papuläre Urtikaria (Urtikaria-Papulosa)/akuter einfacher Prurigo: eine Quaddel mit Papeln/kleinen Bläschen in der Mitte und deutlichem Juckreiz, der häufiger bei Kindern auftritt und meist mit Insektenstichen in Zusammenhang steht
2. Urtikaria-Vaskulitis
3. Bei Bauchschmerzen: chirurgisches akutes Abdomen
4. Begleitet von offensichtlichem Fieber: Arzneimittelausschlag, begleitet von anderen Infektionen
【behandeln】
Ursachenbehandlung
Versuchen Sie, die Ursache zu finden und zu beseitigen (insbesondere bei akuter Urtikaria).
Systemische Medikamente
akute Urtikaria
Antihistaminika: Die Hauptbehandlungsmedikamente; H1-Rezeptorantagonisten der zweiten Generation werden im Allgemeinen verwendet
Vitamin C und Kalzium: können die Gefäßpermeabilität verringern
Krampflösende Mittel: für Menschen mit Bauchschmerzen
Antibiotika: Patienten mit Sepsis/Septikämie
Rettungsmaßnahmen: Geeignet für Personen mit schwerer Erkrankung, Schock, Kehlkopfödem und Atembeschwerden
0,1 % Adrenalin: 0,5–1 ml subkutane Injektion/Muskelinjektion können bei Bedarf wiederverwendet werden
Glukokortikoide: intramuskuläre/intravenöse Injektion; eine Langzeitanwendung sollte jedoch vermieden werden
Aminophyllin: intravenöse Injektion, insbesondere bei Patienten mit schwerem Bronchospasmus
Tracheotomie und Herz-Lungen-Wiederbelebung
Chronische Urtikaria: H1-Rezeptorantagonisten der zweiten Generation werden bevorzugt (H1-Rezeptorantagonisten der ersten Generation und H2-Rezeptorantagonisten können gegebenenfalls in Kombination verwendet werden);
Körperliche und besondere Formen der Urtikaria: Zusätzlich zu Antihistaminika andere Medikamente einnehmen
Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin
topische Medikamente
Sommer: Juckreizstillende Lotion, Calamin-Lotion
Winter: Anti-Juckreiz-Lotion (z. B. Diphenhydramin-Creme)
Sonnenurtikaria: Topische Sonnenschutzmittel
Desensibilisierungsbehandlung
Geeignet für Personen mit saisonalen Inhalationsallergien oder Allergien gegen andere Allergene
2. Angioödem/Riesenurtikaria
[Definition] Es handelt sich um ein lokalisiertes Ödem, das im losen Bindegewebe oder in der Schleimhaut unter der Haut auftritt.
【Einstufung】