Mindmap-Galerie Psychologie-Grundlagen-Mindmap
Dies ist eine grundlegende Mindmap über Psychologie, einschließlich psychologischer Phänomene und Essenzen, psychologischer Prozesse, Persönlichkeitstendenzen und -bedürfnisse usw. Ich hoffe, sie wird Ihnen hilfreich sein!
Bearbeitet um 2023-11-07 16:23:23Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Kapitel 2 Grundlagen der Psychologie
Psychologische Phänomene und Wesen
psychologisches Phänomen
mentaler Prozess
Kognitive Prozesse: Empfindung, Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken, Vorstellungskraft
Situationsprozess: Freude, Trauer, Angst
Willensprozess: Ziele bewusst festlegen, Schwierigkeiten überwinden, sein Handeln regulieren und kontrollieren
Persönlichkeitsmerkmale
Persönlichkeitstendenzen: Interessen, Motivationen, Meinungen, Überzeugungen
Persönlichkeitsmerkmale: Temperament, Können, Charakter
Selbstregulierungssystem: Selbstbewusstsein
Essenz: Psychologie ist die Funktion des Gehirns, eine subjektive Widerspiegelung der objektiven Realität
mentaler Prozess
kognitiver Prozess
Der Prozess, durch den Menschen Wissen erwerben und anwenden
Fühlen
Definition: Der grundlegendste kognitive Prozess ist die Reflexion des menschlichen Gehirns über die individuellen Eigenschaften objektiver Dinge, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken.
Besonderheit
Sensibilität und sensorische Schwelle
Sich angepasst fühlen
Kontrast spüren
sensorische Interaktion
Kompensation und Entwicklung der Sinne
Synästhesie
Wahrnehmung
Definition: Die Widerspiegelung der Gesamtattribute des menschlichen Gehirns, die derzeit direkt auf die Sinnesorgane wirken
Kategorie: Raum, Zeit, Bewegungswahrnehmung
Merkmale: Selektivität der Wahrnehmung, Verständnis der Wahrnehmung, Integrität der Wahrnehmung, Konstanz der Wahrnehmung
Beachten
Definition: Das Zeigen und Konzentrieren geistiger Aktivitäten auf ein bestimmtes Objekt
Funktionen: Auswahlfunktion, Haltefunktion, Aktivitätsanpassung und Überwachungsfunktion
Kategorie: unbeabsichtigte Aufmerksamkeit, absichtliche Aufmerksamkeit, absichtliche Aufmerksamkeit
Qualität: Aufmerksamkeitsbreite, Aufmerksamkeitsstabilität, Aufmerksamkeitsverteilung, Aufmerksamkeitsübertragung
Erinnerung
Definition: Bezieht sich auf den psychologischen Prozess der Ansammlung und Bewahrung individueller Erfahrungen im Geist
Grundlegende Prozesse: Erkennen, Behalten, erneutes Auswendiglernen und Reproduktion (Rückruf)
Merkmale des Vergessens (Ebbinghaus-Vergessenskurve)
Der Vergessensprozess beginnt schnell und verlangsamt sich dann
Das Ausmaß des Vergessens hängt von der Art und Länge des Erinnerungsmaterials ab
Das Ausmaß des Vergessens hängt vom mentalen Zustand des Einzelnen ab
Vergessen hängt vom individuellen Lernniveau und Lernstil ab
Denken
Definition: Es ist die indirekte und allgemeine Reflexion objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn. Es handelt sich um einen psychologischen Prozess, der anhand von Konzepten, Ausdrücken und Handlungen auf der Grundlage von Wahrnehmungswissen die allgemeinen und wesentlichen Eigenschaften und regelmäßigen Zusammenhänge von Dingen versteht.
Prozess: Analyse und Synthese, Vergleich und Klassifizierung, Abstraktion und Verallgemeinerung
vorstellen
Der Prozess der Verarbeitung und Umwandlung vorhandener Bilder im Gehirn, um neue Bilder zu erzeugen. Absichtliche Vorstellungskraft und unbeabsichtigte Vorstellungskraft
Aussehen
Es bezieht sich auf das Bild, das im Gehirn von Dingen hinterlassen wird, die wahrgenommen wurden.
Emotionen und affektive Prozesse
Konzept: bezieht sich auf die Einstellung und Erfahrung von Menschen gegenüber objektiven Dingen und spiegelt wider, ob die Bedürfnisse der Menschen erfüllt werden.
Emotionsfunktionen: Anpassung, Motivation, Organisation, Signalisierung
Einstufung
Stimmung
Grundlegende Klassifizierung: Freude, Wut, Trauer und Angst
Klassifizierung emotionaler Zustände: Stimmung, Leidenschaft, Stress
Emotionen: moralischer Sinn, rationaler Sinn, ästhetischer Sinn
Emotionstheorie
James Lange: Periphere Emotionstheorie Reizsituation, Körperreaktion, Emotion
Cannon-Bad: Emotionale Thalamus-Theorie Die Stimulation erreicht den Thalamus und sendet dann gleichzeitig Nervenimpulse nach oben und unten, um Emotionen und Körperreaktionen zu erzeugen.
Arnold: Beurteilung – Erregungstheorie Reizsituation → Bewertung → Emotion
Schachter-Singer: Drei-Faktoren-Emotionstheorie (Kognitive Emotionstheorie) Die Erzeugung von Emotionen wird durch drei Faktoren eingeschränkt: kognitiver Prozess, Umweltstimulation und physiologische Reaktion.
Willensprozess
Konzept: Der psychologische Prozess der bewussten Festlegung von Zielen, der Regulierung und Kontrolle der eigenen Handlungen sowie der Überwindung von Schwierigkeiten, um vorgegebene Ziele zu erreichen.
Die Grundmerkmale des Willenshandelns: Der Wille hat einen klaren Zweck, der Wille hängt mit der Überwindung von Schwierigkeiten zusammen und der Wille basiert auf freiwilliger Bewegung
Willenseigenschaften: Bewusstsein, Entschlossenheit, Ausdauer, Selbstbeherrschung
Persönlichkeit
Konzept: Persönlichkeit ist die gesamte geistige Einstellung einer Person, die Summe psychologischer Eigenschaften mit bestimmten Tendenzen und Stabilität.
psychologische Struktur der Persönlichkeit
Persönlichkeitsneigungen, Bedürfnisse, Motivationen, Interessen...
Persönlichkeitsmerkmale
Der Kern des Selbstregulierungssystems ist das Selbstbewusstsein
Theorie der Persönlichkeitsmerkmale
Cattells Merkmalstheorie unterteilt menschliche Merkmale in Oberflächenmerkmale und Wurzelmerkmale.
Eysencks Persönlichkeitsdimensionstheorie Persönlichkeit besteht aus zwei Dimensionen (Introversions- und Extraversionsdimension E und emotionale Dimension N), die den cholerischen, sanguinischen, phlegmatischen und melancholischen Qualitäten der hippokratischen Persönlichkeitsmerkmalstheorie entsprechen.
Big-Five-Persönlichkeitstheorie: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit
Persönlichkeitstendenzen brauchen
Konzept: Die Widerspiegelung der physiologischen und sozialen objektiven Bedürfnisse eines Individuums im menschlichen Gehirn. physiologische Bedürfnisse und soziale Bedürfnisse
Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie: physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse, Bedürfnisse nach Wertschätzung, Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung
Motivation
Konzept: Es ist die innere psychologische Kraft, die individuelle Aktivitäten verursacht und aufrechterhält und dafür sorgt, dass die Aktivitäten auf ein bestimmtes Ziel zusteuern.
Funktion: aktivieren, zeigen, pflegen und anpassen
Konflikt: Doppelannäherungskonflikt, Doppelvermeidungskonflikt, Annäherungs-Vermeidungskonflikt, Doppelannäherungs-Vermeidungskonflikt
Persönlichkeitsmerkmale
Fähigkeit
Konzept: die psychologischen Eigenschaften einer Person, die eine Tätigkeit erfolgreich abschließt
Klassifizierung 1. Allgemeine Fähigkeiten: Intelligenz, Beobachtungsgabe, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Vorstellungskraft, logisches Denkvermögen 2. Besondere Fähigkeiten
Individuelle Unterschiede in der Fähigkeitsentwicklung: Unterschiede im Fähigkeitsentwicklungsniveau, Unterschiede in der Fähigkeitsentwicklung früher oder später, Unterschiede in den Fähigkeitstypen
Temperament
Konzept: bezieht sich auf die typischen stabilen dynamischen Merkmale psychologischer Aktivitäten, die entstehen
Typ
Hippokrates’ Theorie der Temperamente und Säfte: cholerisch, sanguinisch, phlegmatisch, melancholisch
Pawlows Theorie der fortgeschrittenen neuronalen Aktivitätstypen: aufgeregter Typ, lebhafter Typ, ruhiger Typ, schwacher Typ, die Kombination von drei Merkmalen: Stärke, Flexibilität, Gleichgewicht
Charakter
Konzept: Ein Individuum entwickelt im Laufe des Lebens eine stabile Einstellung zur objektiven Realität und ein gewohnheitsmäßiges Verhaltensmuster, das dieser angepasst wird.
Merkmale: Einstellung zur Realität, emotionale Charaktereigenschaften, willentliche Charaktereigenschaften, intellektuelle Charaktereigenschaften
Das Temperament beeinflusst die Charakterbildung
Biologische und soziale Grundlagen der Psychologie