Mindmap-Galerie Orale Anatomie und Physiologie – Kiefergelenk
Ein Artikel über die Mindmap der achten Auflage des Lehrbuchs zur oralen Anatomie und Physiologie des Menschen, mit einer ausführlichen Einführung und einer umfassenden Beschreibung. Ich hoffe, dass er für Interessierte hilfreich ist!
Bearbeitet um 2023-12-04 10:32:17Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Kiefergelenk
Das Kiefergelenk (TMJ), auch Kiefergelenk, Unterkiefergelenk, Kiefergelenk oder Kraniomandibulargelenk genannt, ist das einzige bewegliche Gelenk im Kiefer- und Gesichtsbereich. Hauptfunktion: Übertragung der Kontraktionskraft der Kaumuskulatur (beim Beißen) und Unterstützung der Unterkieferbewegung.
1. Aufbau des Kiefergelenks
(1) Gelenkfläche des Schläfenbeins
1. Fossa temporomandibularis glenoidalis: Sie befindet sich auf der Unterseite des Plattenepithels des Schläfenbeins und hat eine etwa dreieckige Form. Wenn der menschliche Körper aufrecht sitzt, liegt die Vorderkante der Glenoidgrube tiefer als die Hinterkante und die Außenkante niedriger als die Innenkante.
2. Gelenkhöcker: kuppelförmig, der hintere Hang des Gelenkhöckers und nahe der Spitze des Gelenkhöckers sind die Hauptbereiche der funktionellen Belastung.
(2) Kondylenfortsatz
Es ist spindelförmig, mit kürzeren Vorder- und Hinterdurchmessern von etwa 8 bis 10 mm und längeren Innen- und Außendurchmessern von etwa 15 bis 30 mm. Die Vorsprünge an der Innen- und Außenseite des Kondylus werden als Innen- bzw. Außenpol bezeichnet. Der Innenpol ragt stärker hervor als der Außenpol. Wenn sich die Öffnung bewegt, kann der Außenpol des Kondylus vor dem Tragus ertastet werden . Auf der Oberseite des Kondylus verläuft ein knöcherner Vorsprung, der als Querkamm bezeichnet wird. Der Querkamm ist manchmal nicht sichtbar. Der Querkamm teilt das Kondylengelenk in zwei Teile, den vorderen und hinteren Teil, der als vorderer Kondylenhang und hinterer Kondylenhang bezeichnet wird. Der vordere Abhang des Kondylus ist schmal und länglich und stellt die Hauptfunktionsfläche dar.
(3) Gelenkscheibe
Die Kiefergelenksscheibe hat die Aufgabe, Stöße zu absorbieren und den intraartikulären Druck zu entlasten.
1. Die Form der Gelenkscheibe ist leicht oval und der Innen- und Außendurchmesser ist länger als der anteroposteriore Durchmesser. An der Vorderseite befindet sich eine Spiegelung, die der Spitze des Gelenkhöckers entspricht, sodass ihr Querschnitt S-förmig ist. Die Unterseite des Discus articularis passt sich der Form des Kondylus an und ist von unten betrachtet konkav. In der schrägen Sagittalrichtung kann der Discus articularis je nach Dicke in drei Zonen unterteilt werden: vordere, mittlere und hintere, mit einer Dicke von jeweils 2 mm, 1 mm und 3 mm. Sein Hauptbestandteil sind Kollagenfasern und es gibt keine Blutgefäße und keine Nervenverteilung. Unter normalen Umständen liegt die mittlere Zone der Gelenkscheibe gegenüber der vorderen Neigung des Kondylus und der hinteren Neigung des Gelenkhöckers und ist der Hauptfunktionsbelastungsbereich der Gelenkscheibe. Darüber hinaus kann es in den vorderen und hinteren Bändern zu einer leichten Verteilung der elastischen Nerven- und Blutgefäße kommen. In schräger koronaler Richtung weist der Discus articularis eine konkave C-Form auf, die auf der medialen Seite dicker und auf der lateralen Seite dünner ist.
2. Periphere Befestigungsbeziehung zwischen Gelenkscheibe und Gelenkhöhle: Die Peripherie der Kiefergelenkscheibe steht in einer Befestigungsbeziehung mit dem Knochengewebe rund um die Gelenkfläche und teilt die Gelenkhöhle in obere und untere Hohlräume, die von oben nach unten vollständig getrennt sind , und beide Hohlräume sind potenzielle Lücken. Die Beziehung zwischen dem Diskus articularis und dem umgebenden Gewebe ist in sagittaler Richtung lockerer, wird als Attachment bezeichnet, und ist in koronaler Richtung dichter, was als Band bezeichnet wird.
(1) Gelenkscheibenbefestigung: einschließlich der vorderen Schläfenbefestigung, die an der Vorderkante des vorderen Abhangs des Tuberculum articularis befestigt ist, der vorderen Befestigung des Unterkiefers an der Vorderkante des vorderen Abhangs des Kondylus und des Kondylenhalses und der Befestigung am hinteren Rand der Glenoidgrube und die hintere temporale Befestigung der Felsenbeinfissur sowie die hintere mandibuläre Befestigung am Kondylenhals des hinteren Abhangs des Kondylus und die Befestigung des lateralen Pterygoideus Sehne zwischen dem vorderen Schläfenansatz und dem vorderen Ansatz des Unterkiefers. (Hu Ke-Untersuchungspunkt) Die Nerven im Bereich der Doppelplatte werden stimuliert, was zu Gelenkschmerzen führen kann. Gleichzeitig ist dieser Bereich auch eine häufige Stelle für Gelenkbandscheibenperforationen. (Zweithäufigster Standort: mittlere Zone)
(2) Intra- und laterale Bänder der Gelenkscheibe: Sie werden als laterale Bandscheibenbänder bezeichnet und verbinden die medialen und lateralen Ränder der Gelenkscheibe eng mit den medialen und lateralen Rändern des Kondylus. Die Gelenkscheibe und der Kondylus sind eng miteinander verbunden verbunden, um ein funktionelles Ganzes zu bilden, das heißt Diskus-Kondylen-Komplex.
(3) Gelenkhöhle: Bandscheibengelenk (Gleitgelenk) Bandscheibengelenk (Scharniergelenk, Scharnierposition: Kontaktposition der Unterkieferrezession)
(4) Gelenkkapsel
Es besteht aus zähem faserigem Bindegewebe und ist hülsenförmig. Es ist oben und vorne am vorderen Rand des vorderen Abhangs des Tuberculum articularis befestigt, oben und hinten am vorderen Teil der Fissur tympanosquamose und petrosquamös und medial und lateral am Rand der Fossa glenoidale. Hinter der hinteren Begrenzung der Gelenkkapsel befindet sich häufig eine knöcherne Vertiefung. Da es bei bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen und CT keine offensichtliche Grenze zwischen ihr und der Glenoidgrube gibt, werden diese Vertiefung und die Glenoidgrube davor zusammenfassend als Unterkiefergrube bezeichnet. Die aus Bindegewebe bestehende Synovialmembran kann Synovialflüssigkeit absondern, die die Funktionen Ernährung, Schmierung und Reibungsreduzierung hat.
(5) Extrakapsuläres Band
1. Kiefergelenksband: verhindert seitliche Luxation
2. Keilbeinband: Hält den Unterkiefer auf und schützt Nerven und Blutgefäße
3. Ligamentum mandibularis styloideum: Fixiert den Unterkieferwinkel
(6) Anatomische Beziehung zwischen dem oberen Kopf des M. pterygoideus lateralis und dem Kiefergelenk
Die Kontraktion des Musculus pterygoideus lateralis trägt zur Stabilisierung des Musculus pterygoideus lateralis bei. Die Hauptfunktion des oberen Kopfes des Musculus pterygoideus lateralis besteht darin, eine stabile Beziehung zwischen dem Musculus articularis und dem Kondylus, dem oberen Kopf des Musculus pterygoideus lateralis, aufrechtzuerhalten wird sich zusammenziehen und eine entsprechende Koordinierungsrolle spielen.
2. Blutversorgung und Innervation des Kiefergelenks
Die Blutversorgung erfolgt hauptsächlich aus: den Gelenkästen der Arteria temporalis superficialis und der Arteria maxillaris sowie bekannten Arterien im Umkreis von etwa 2 cm um die angrenzenden Gelenke herum haben Äste, die alle im Kiefergelenk verteilt sind.
Es gibt drei Hauptverteilungen des Gesichtsnervs im Kiefergelenk, nämlich den Nervus auriculotemporalis, den Nervus temporalis profundus und den Nervus massetericus.
Rezeptoren für das Vorhandensein von Gelenkkapseln und deren Bändern
Typ 1: Ruffini-Körperchen, langsam adaptive Kraftrezeptoren mit niedriger Reizschwelle, Funktion: Veränderungen der Kondylenposition wahrnehmen
Typ II: Pacini-Körperchen, Rezeptoren für schnell adaptive Kraft mit niedriger Reizschwelle, Rolle: Wahrnehmung von Gelenkbewegungen
Typ III: Golgi-Sehnenorgan, hochschwelliger Kraftrezeptor, Funktion: Wahrnehmung der Dehnungsreize der Gelenkkapsel und ihrer Gelenkbänder
Typ 4: freie Nervenendigungen, Schmerzrezeptoren, Funktion: Schmerzreize wahrnehmen
3. Bewegungen des Kiefergelenks
1. Einfache Rotation: Auch Scharnierbewegung genannt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Mundöffnung der Schneidezähne etwa 18 bis 25 mm erreicht. Sie findet hauptsächlich in der Subartikularhöhle statt.
2. Einfaches Gleiten: Tritt hauptsächlich im oberen Gelenkraum auf
3. Gleiten und Drehen: können in asymmetrischer Bewegung auftreten
4. Funktionelle Belastung und Rekonstruktion des Kiefergelenks. Entwicklung und altersbedingte Veränderungen des Kiefergelenks
Siehe P105