Mindmap-Galerie Psychologischer Berater – Erinnerung und Vergessen
Dies ist ein Artikel darüber, warum ich mich an Dinge nicht erinnern kann. Mindmap von Erinnerung und Vergessen, Erinnerungsarten, der Prozess der Erinnerung, Möglichkeiten zur Verbesserung des Gedächtnisses, Der Gehirnzellmechanismus des Gedächtnisses usw.
Bearbeitet um 2024-02-17 14:55:22Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Warum kann ich mich nicht an Dinge erinnern? Erinnerung und Vergessen
1. Art der Erinnerung
Kurzzeitgedächtnis
Kurze Dauer, einige Sekunden bis Minuten
Beschränkte Kapazität
Langzeitgedächtnis
Langlebig, von wenigen Minuten bis zu einem Leben lang
Nahezu unbegrenzte Kapazität
Beinhaltet explizites Gedächtnis (Fakten und Zahlen) und implizites Gedächtnis (Fähigkeiten und Gewohnheiten)
2. Erinnerungsprozess
Kodierung: Konvertieren beobachteter Informationen in den Speicher
Speicherung: Der Prozess der Aufbewahrung verschlüsselter Informationen
Abrufen: Auf gespeicherte Informationen zugreifen und diese wiederherstellen
3. Möglichkeiten zur Verbesserung des Gedächtnisses
Verbessern Sie die Konzentration: Vermeiden Sie Ablenkungen und bleiben Sie bei der Sache
Effektive Kodierungstechniken: Nutzen Sie Assoziationen, Wiederholungen und Geschichtenerzählen, um das Gedächtnis zu stärken
Regelmäßige Wiederholung: Vertiefen Sie das Gedächtnis durch räumliche Wiederholung
Gesunde Lebensgewohnheiten: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung
Stress reduzieren: Stress kann das Gedächtnis beeinträchtigen, und es ist wichtig, Wege zu finden, Stress zu reduzieren.
4. Gedächtnismechanismus der Gehirnzellen
1. Neuroplastizität
Definition: Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion zu verändern und ist die Grundlage für Lernen und Gedächtnis.
Typ:
Strukturelle Plastizität: Veränderungen in der Anzahl und Lage neuronaler Verbindungen.
Funktionelle Plastizität: Veränderungen in der Effizienz der Kommunikation zwischen Neuronen.
2. Synaptische Stärkung (Langzeitpotenzierung, LTP)
Definition: Bezieht sich auf das Phänomen, dass synaptische Verbindungen zwischen Neuronen nach fortgesetzter Stimulation stärker werden.
Mechanismus: Verbessert die Übertragung von Nervensignalen durch Erhöhung der Anzahl oder Empfindlichkeit der Rezeptoren auf der postsynaptischen Membran.
Bedeutung: Gilt als molekulare Grundlage des Lernens und der Gedächtnisbildung.
3. Neuronale Schaltkreise und Gedächtnis
Hippocampus: Spielt eine zentrale Rolle bei der Bildung des Langzeitgedächtnisses, insbesondere bei der Umwandlung von Kurzzeitgedächtnissen in Langzeitgedächtnisse.
Präfrontaler Kortex: Beteiligt sich an der Entscheidungsfindung, Planung und Hemmungskontrolle und ist auch an komplexen kognitiven Aufgaben beteiligt, einschließlich des Abrufens von Erinnerungen.
Amygdala: Verarbeitet emotionale Erinnerungen, insbesondere solche im Zusammenhang mit Angst.
4. Neurotransmitter und Gedächtnis
Acetylcholin: Wird mit verbessertem Lernen und Gedächtnis, insbesondere im Hippocampus, in Verbindung gebracht.
Glutamat: Als primärer erregender Neurotransmitter ist es entscheidend für LTP und Gedächtnisbildung.
Dopamin und Serotonin: beeinflussen Stimmung und Motivation und beeinflussen indirekt Lernen und Gedächtnis.
5. Mechanismus zum Vergessen des Gedächtnisses
Synaptische Schwächung (langfristige Schwächung, LTD): Im Gegensatz zu LTP handelt es sich um ein Phänomen, bei dem die Stärke der Verbindungen zwischen Neuronen nachlässt und mit Vergesslichkeit zusammenhängt.
Neuronale Reorganisation: Alte neuronale Verbindungen werden durch neue Erfahrungen ersetzt, was möglicherweise zum Verlust alter Erinnerungen führt.
6. Grenzen der Gedächtnisforschung
Genexpression und Gedächtnis: Untersuchung, wie bestimmte Gene Neuroplastizität und Gedächtnisbildung beeinflussen.
Neuroimaging-Techniken: Verwenden Sie Techniken wie MRT- und PET-Scans, um die Gehirnaktivität zu beobachten und die neuronalen Grundlagen des Gedächtnisses zu verstehen.
5. Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses
Anpassungen des Lebensstils: einschließlich Ernährung, Bewegung und Schlaf.
Gedächtnistechniken: z. B. Assoziationen nutzen und Mindmaps erstellen.
Üben Sie regelmäßig: Stärken Sie das Gedächtnis durch Wiederholung und Übung.
Stress abbauen: Stress abbauen mit Entspannungstechniken.
6. Wissenschaftliche Forschung und praktische Vorschläge
Kognitive Trainingsprogramme: etwa Gedächtnisspiele und kognitive Aufgaben
Psychologische Interventionen: wie Achtsamkeitsmeditation und kognitive Verhaltenstherapie
Anpassungen des Lebensstils: Ändern Sie Ihre Lebensgewohnheiten, um die Gesundheit des Gehirns zu unterstützen
7. Faktoren, die das Gedächtnis beeinflussen
Physiologische Faktoren: wie Schlaf und Ernährung.
Psychologische Faktoren: wie Aufmerksamkeit und emotionaler Zustand.
Umweltfaktoren: z. B. die Überprüfungsumgebung und ob Störungen vorliegen.
8. Speicherdefinition
Das Gedächtnis ist ein wichtiger Forschungsbereich der Psychologie, der die Kodierung, Speicherung und den Abruf von Informationen umfasst.
9. Die Gesetze und Eigenschaften des Gedächtnisses
1. Ebbinghaus-Vergessenskurve
Geschwindigkeit des Vergessens: Die Geschwindigkeit des Vergessens von Informationen ist zunächst sehr hoch und verlangsamt sich mit der Zeit.
Der Effekt von Wiederholungen: Regelmäßige Wiederholungen können die Geschwindigkeit des Vergessens deutlich verlangsamen.
2. konstruktive Natur der Erinnerung
Erinnerung ist kein einfaches Aufzeichnen oder Filmen, sondern ein Prozess der Rekonstruktion während des Abrufs.
Das Gedächtnis wird durch den aktuellen Geisteszustand und die Umgebung beeinflusst.
3. Prinzip der Codierungsspezifität
Das Abrufen von Erinnerungen hängt von Faktoren wie der Umgebung und dem emotionalen Zustand zum Zeitpunkt der Kodierung ab.
Je ähnlicher die Lern- und Erinnerungsumgebungen sind, desto besser ist der Gedächtnisabruf.
4. Kontextabhängigkeit des Gedächtnisses
Die physische Umgebung hat einen Einfluss auf den Speicherabruf.
Der emotionale Zustand ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der als emotionsabhängiges Gedächtnis bekannt ist.
5. verteilter Übungseffekt
Verteiltes Lernen (spaced learning) funktioniert besser als zentralisiertes Lernen (one-shot learning).
Eine wiederholte Durchsicht innerhalb eines kurzen Zeitraums ist für die Bildung des Langzeitgedächtnisses förderlicher als eine einmalige Untersuchung über einen längeren Zeitraum.
6. Deep-Processing-Theorie
Die Tiefe der Informationsverarbeitung beeinflusst die Persistenz des Gedächtnisses.
Eine tiefe Verarbeitung (das Verstehen der Bedeutung von Informationen) ist für die langfristige Speicherung des Gedächtnisses förderlicher als eine oberflächliche Verarbeitung (z. B. Wiederholung).
7. Vielfalt der Erinnerung
Verschiedene Arten des Gedächtnisses (z. B. semantisches Gedächtnis, episodisches Gedächtnis) folgen unterschiedlichen Regeln.
Das Erlernen von Fähigkeiten (implizites Gedächtnis) verfügt über andere Speicher- und Abrufmechanismen als das Faktengedächtnis (explizites Gedächtnis).
8. Hinweise zum Abrufen von Erinnerungen
Abrufhinweise können das Abrufen von Erinnerungen unterstützen.
Je spezifischer der Hinweis ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, die Erinnerung abzurufen.
10. Grund zum Vergessen
Kodierungsfehler: Informationen werden nicht erfolgreich in das Langzeitgedächtnis umgewandelt
Speicherverfall: Erinnerungen verblassen mit der Zeit
Der Abruf ist fehlgeschlagen: Der Speicher ist vorhanden, aber vorübergehend nicht zugänglich
11. Faktoren, die das Vergessen beeinflussen
1. Die Codierung ist fehlgeschlagen
Definition: Informationen werden nicht effizient kodiert, bevor sie in das Langzeitgedächtnis gelangen.
Grund: Ablenkung ist einer der Hauptgründe.
2. Lagerverfall
Definition: Eine Erinnerungsspur, die mit der Zeit immer schwächer wird, bis sie verschwindet.
Theorie: Die Theorie des zeitlichen Verfalls legt nahe, dass Vergessen auftritt, weil Erinnerungen mit der Zeit auf natürliche Weise verfallen.
3. Interferenztheorie
Wettbewerbsinterferenz: Alte und neue Informationen beeinträchtigen sich gegenseitig, einschließlich:
Positive Interferenz: Neu erlernte Informationen beeinträchtigen die Erinnerung an alte Informationen.
Umgekehrte Interferenz: Alte Informationen beeinträchtigen das Lernen und die Erinnerung an neue Informationen.
Theoretische Grundlage: Es wird angenommen, dass Vergessen nicht auf Gedächtnisverlust zurückzuführen ist, sondern auf Konkurrenz oder Verwirrung zwischen mehreren Informationen.
4. Der Abruf ist fehlgeschlagen
Definition: Informationen bleiben im Gehirn gespeichert, können aber bei Bedarf nicht abgerufen werden.
Grund: Es fehlen wirksame Hinweise oder die Hinweise passen nicht zur Lernumgebung.
5. Emotionen und mentale Zustände
Emotionale Amnesie: Intensive emotionale Zustände, insbesondere negative Emotionen, können das Gedächtnis und das Abrufen von Informationen beeinträchtigen.
Stress und Angst: Übermäßiger Stress und Angst können die Kodierung und den Abruf von Erinnerungen beeinträchtigen.
6. physiologische Faktoren
Hirnverletzung: Körperlicher Schaden, der zu Gedächtnisverlust führt, wie etwa eine Gehirnerschütterung oder eine andere Art von Hirnverletzung.
Drogen und Alkohol: Bestimmte Drogen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Kodierung und den Abruf von Erinnerungen beeinträchtigen.
7. motivierendes Vergessen
Psychologische Unterdrückung: Es kann sein, dass sich Menschen unbeabsichtigt dafür entscheiden, unangenehme oder belastende Erinnerungen zu vergessen.
Theorie des motivierten Vergessens: Es wird angenommen, dass Vergessen ein Abwehrmechanismus ist, der dem Einzelnen hilft, mit emotionalen Konflikten oder Stress umzugehen.
12. Theorien zum Vergessen
1. Theorie des Spurenzerfalls
Theorie des Spurenzerfalls
Definition: Eine Erinnerungsspur, die mit der Zeit allmählich zerfällt und verschwindet.
Anwendung: Erklärt hauptsächlich das Vergessen des Kurzzeitgedächtnisses.
2. Interferenztheorie
Interferenztheorie
Definition: Die Erinnerung an eine Art von Information stört die Erinnerung an eine andere Art von Information, was zum Vergessen führt.
Typ:
Vorwärtsinterferenz: Früheres Lernen beeinträchtigt das spätere Gedächtnis.
Umgekehrte Interferenz: Aktuelles Lernen beeinträchtigt die Erinnerung an früheres Lernen.
3. Retrieval-Failure-Theorie
Definition: Eine Erinnerung, die bestehen bleibt, aber aufgrund fehlender oder ungeeigneter Abrufhinweise nicht abgerufen werden kann.
Beispiele: Stichwortabhängiges Vergessen, Kontexteffekte.
4. Theorie des motivierten Vergessens
Theorie des motivierten Vergessens (Theorie des motivierten Vergessens)
Definition: Eine Person entscheidet sich unbewusst oder bewusst dafür, bestimmte Erinnerungen zu vergessen, weil sie Schmerzen oder Unbehagen verursachen.
Typ:
Hemmende Amnesie: Aktive Unterdrückung unangenehmer Erinnerungen.
Der psychologische Abwehrmechanismus des Vergessens: Als Abwehrmechanismus gegen psychische Traumata.
5. Codierungsfehlertheorie
Definition: Informationen werden niemals effektiv im Langzeitgedächtnis gespeichert und können daher nicht abgerufen werden.
Beispiel: Geteilte Aufmerksamkeit führt dazu, dass Informationen nicht ausreichend wahrgenommen und kodiert werden.
6. Konsolidierungsfehler
Aktualisierungspapier (Integration fehlgeschlagen)
Definition: Das Gedächtnis wird während des Bildungsprozesses (d. h. der Konsolidierungsphase) unterbrochen, was zum Vergessen führt.
Beteiligende Faktoren: Zum Beispiel Hirnschäden oder Alkoholkonsum.
7. Emotionales Vergessen
Definition: Emotionale Faktoren beeinflussen die Kodierung und den Abruf von Erinnerungen, insbesondere negative Emotionen.
Mechanismus: Emotionsregulationsstrategien wie Neubewertung oder Unterdrückung beeinflussen Gedächtnisprozesse.