Mindmap-Galerie MA Engineering Management Einführung in das Management
Dies ist eine Mindmap über die Einführung in das Management des MA Engineering Management, einschließlich der Einführung in das Management, der historischen Entwicklung der Managementtheorie, Entscheidungsfindung usw.
Bearbeitet um 2023-11-08 08:00:20Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Management
Kapitel 1: Einführung in das Management
Grundprinzipien des Managements: Humanismus, System, Effizienz, Moderation
Menschenorientiert: Organisatorische Aktivitäten werden von Menschen ausgeführt, und der grundlegende Zweck des Managements besteht darin, den Menschen zu dienen.
System
Nutzen: Das Streben nach Nutzen ist die Grundregel, der alle menschlichen Aktivitäten folgen sollten.
Moderation: Die Organisation sollte den Umfang ihrer Geschäftsaktivitäten weder zu groß noch zu klein wählen und die Macht weder vollständig zentralisieren noch vollständig verteilen die beiden Extreme, die Durchführung eines angemessenen Managements und das Erreichen einer angemessenen Kombination.
Globaler Hintergrund der Managementaktivitäten: Globalisierung, Informatisierung, Vermarktung
Die Essenz des Managements: Koordinierung des Verhaltens von Organisationsmitgliedern bei Aktivitäten. Die Wissenschaft und Kunst des Managements: Managementtheorie und Managementinstrumente sind wissenschaftlich, während Managementpraxis Kunst ist.
Grundlegende Managementmethoden: rationale Analyse und direktes Urteil
Grundlegende Werkzeuge des Managements: Macht und Organisationskultur
Kapitel 2: Historische Entwicklung der Managementtheorie
klassische Managementtheorie
Wissenschaftliches Management: Taylor
Hauptinhalt
Verbessern Sie die Arbeitsmethoden und wählen und schulen Sie Arbeitnehmer entsprechend den Anforderungen der Stelle
Verbessern Sie die Betriebsmethoden, um die Arbeitseffizienz zu verbessern und die Arbeitszeit rational zu nutzen
Standardisierung des Arbeitsumfelds und der Arbeitsbedingungen
Wählen und schulen Sie Arbeitnehmer entsprechend den Arbeitsanforderungen
Verbessern Sie die Verteilungsmethoden und implementieren Sie ein differenziertes Stücklohnsystem
Verbessern Sie die Produktionsorganisation und stärken Sie die Unternehmensführung
Richten Sie im Unternehmen eine Planungsabteilung ein, um die Planungsfunktionen von den Ausführungsfunktionen zu trennen
Implementieren Sie das funktionale Meistersystem
Nach Ausnahme verwalten
Gesamtleitung: Fayol
Betrieb: Eine Reihe von Funktionen, darunter Technologie, Geschäft, Finanzen, Sicherheit und Buchhaltung, ist nur ein Teil des Betriebs.
Die Managementfunktion selbst besteht aus Planung, Organisation, Führung, Koordination, Kontrolle usw.
Managementprinzipien
Bürokratie: Weber
Arten von Macht
traditionelle Macht
charismatische Kraft
Gesetzliche Macht ist eine Art Gehorsam gegenüber den Rechten einer Position oder eines Status, die durch rechtliche Entscheidungen bestimmt werden. Weber glaubte, dass nur rechtliche Macht die Grundlage einer bürokratischen Organisation werden kann.
moderne Managementschule
Systematische und Kontingenzforschung zum Managementdenken
Eine systemische Sicht auf Managementdenken (Barnard, USA)
Eine Organisation ist ein kollaboratives System
Drei Grundelemente eines kollaborativen Systems
Bereitschaft zur Zusammenarbeit
gemeinsames Ziel
Übermittlung von Informationen
Funktionen von ManagernP56
Kontingenzsicht des Managementdenkens
Es besteht ein funktionaler Zusammenhang zwischen Managementtechniken und -methoden und Umweltfaktoren
Entscheidungs- und Koordinationsforschung zum Wesen des Managements
Entscheidungsforschung zum Wesen des Managements (Simon, USA)
Management ist Entscheidungsfindung, und Entscheidungsfindung wird im gesamten Managementprozess umgesetzt
Entscheidungsprozess: Geheimdienstaktivitäten, Designaktivitäten, Entscheidungsaktivitäten, Überprüfungsaktivitäten
Entscheidungskriterium: Befriedigend ist größer als optimal
Organisierende Aktivitäten: Simon ist in zwei Kategorien unterteilt
Routinetätigkeiten: programmierte Entscheidungsfindung
Nicht routinemäßige Aktivitäten: nicht programmierte Entscheidungen
Eine koordinierte Studie über die Natur des Managements (Henry Mintzberg)
Organisatorischer Koordinierungsmechanismus
Sich gegenseitig debuggen
Standardisierung
direkte Aufsicht
Grundbestandteile von OrganisationenP60
Grundform der Organisationsstruktur
Forschung zu Techniken und Methoden der Managementanalyse/School of Management Science
Alias: Mathematics School of Management/Operations Research School
Basierend auf Annahmen P62
zeitgenössische Managementtheorie
Entscheidungsfindung (der Kern des Managements)
Entscheidungsfindung und Entscheidungsprozess
Entscheidungen und ihre Aufgaben
Konzepte und Elemente der Entscheidungsfindung
Konzept
Elemente: Entscheidungssubjekt, Entscheidungssystem, Entscheidungsplan, Organisationsziele, Unsicherheitssituation
Entscheidungsfindung und Planung
Beziehung: Die Entscheidungsfindung bildet die Grundlage für die Aufgabenanordnung des Plans, und der Plan bietet eine Umsetzungsgarantie für die durch die Entscheidungsfindung ausgewählten Aktivitäten und die Umsetzung des Aktivitätsplans.
Die Grundphasen des Planungssystems: Planung – Analyse – Synthese und Kommunikation – Aktion
Entscheidungsfunktionen und -aufgaben
Funktion
Organisationsebene: klare Richtung
Individuelle Ebene: Anregung der Mitgliederbegeisterung
Aufgabe
Außenumgebungsperspektive: Anpassung an äußere Veränderungen
Eine interne Perspektive auf die Organisation: Anpassung an das Äußere
Arten und Merkmale von Entscheidungen
Einstufung
Kontrollierbare Umgebung: deterministische Entscheidungsfindung, riskante Entscheidungsfindung und unsichere Entscheidungsfindung
Entscheidungsprobleme: programmierte Entscheidungsfindung, nicht programmierte Entscheidungsfindung
Entscheidungsgegenstand: Einzelperson, Gruppe
Besonderheit
Zweck, Machbarkeit, Dynamik (Umfeld), Integrität, Kreativität
Entscheidungsprozess und Einflussfaktoren
Entscheidungsprozessmodell (zyklischer Prozess)
Probleme identifizieren (Krisenprobleme, Nicht-Krisen-Probleme, Chancenprobleme) – Ursachen diagnostizieren – Ziele festlegen – Alternativen angeben – Pläne bewerten, auswählen – umsetzen und überwachen
Einflussfaktoren: Umfeld, Organisationsgeschichte, Entscheidungsträgereigenschaften, Organisationskultur
Kriterien
Effizienz verbessern: Prinzip der Wichtigkeit, Prinzip der Genauigkeit, Prinzip der Flexibilität
Unsichere Situationen: Prinzip des Optimismus (wählen Sie das beste Ergebnis), Prinzip des Pessimismus (minimaler Verlust), Prinzip der gleichen Wahrscheinlichkeit (addieren Sie das Einkommen jeder Zeile und dividieren Sie es durch die Anzahl der Teile, wählen Sie die größte Zahl aus diesen Zeilen), Prinzip des minimalen Bedauerns (wie im Bild gezeigt)
Umweltanalyse und rationale Entscheidungsfindung
Elemente der internen und externen Umgebung der Organisation
Umweltklassifizierung
Allgemeines oder makroökonomisches Umfeld (geringste Auswirkungen): wirtschaftliches Umfeld, technologisches Umfeld, soziales Umfeld, politisches und rechtliches Umfeld, natürliche Ressourcenumgebung
Spezifische oder Mikroumgebung (die sich häufiger auf die Organisation auswirkt): Kunden, Lieferanten, Wettbewerber, Regulierungsmechanismen, strategische Partner
Interne Umgebung der Organisation (die häufigste und direkteste Auswirkung auf die Organisation): physische Umgebung, kulturelle Umgebung
Gängige Methoden der Umweltanalyse
Allgemeine Umweltanalysemethode (PEST-Analysemethode): politisches und rechtliches Umfeld, wirtschaftliches Umfeld, soziales und kulturelles Umfeld, technologisches Umfeld
Spezifische Umgebungsanalysemethode (Porters Fünf-Kräfte-Modell): Branchenkonkurrenten, Verhandlungsmacht des Verkäufers, Verhandlungsmacht des Käufers, potenzielle Marktteilnehmer, Ersatzprodukte
Umfassende Analysemethode des internen und externen Umfelds (SWOT-Analysemethode): Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken
Analysemethoden für Umweltveränderungen: Skriptmethode (Szenarioanalysemethode): unterteilt in quantitative Skriptmethode und qualitative Skriptmethode
Rationale Entscheidungsfindung und irrationale Entscheidungsfindung
Rationale Entscheidungsfindung (wissenschaftliche Entscheidungsfindung)
Theoretische Basis
Das Ziel der Entscheidungsfindung ist die Maximierung des Nutzens
Angesichts der Mängel der klassischen Entscheidungstheorie schlugen Simon et al. vor, „Optimierung“ durch „befriedigend“ als Entscheidungskriterium zu ersetzen.
Grundlegende Inhalte
Verhaltensentscheidungen
Verhaltensgrundlage für die Entscheidungsfindung
Simon und March teilten Managementtheorien in zwei Kategorien ein:
Robotermodus (Wirtschaftsmannmodus)
Dieses Modell betrachtet Organisationsmitglieder als Produktionswerkzeuge-Maschinen. Sie nehmen passiv Aufträge an und führen Operationen aus.
Motivationsmodell
Organisationsmitglieder leisten Arbeit, um persönliche Anforderungen, Motivationen und Zwecke zu erfüllen
Entscheidungsträger nutzen Lernen, Gedächtnis, Gewohnheiten und andere psychologische Faktoren als Verhaltensgrundlage für ihre Entscheidungsfindung
Repräsentatives Modell für Verhaltensentscheidungen
DHS-Modell (Daniel, Hershliever, Subramaniam)
Unter Betonung von Selbstüberschätzung und voreingenommener Selbstzuschreibung bedeutet Attributionsbias, dass, wenn Ereignisse mit den Handlungen des Entscheidungsträgers übereinstimmen, der Entscheidungsträger sie seiner oder ihrer hohen Fähigkeit zuschreibt, wenn Ereignisse nicht mit dem Verhalten des Entscheidungsträgers vereinbar sind; Hersteller will Es kommt auf äußere Einmischung an
HS-Modell (Makro, Stan)
Konzentrieren Sie die Forschung auf die Mechanismen verschiedener Akteure und nicht auf die kognitiven Vorurteile der Akteure und unterteilen Sie die Akteure in „Nachrichtenbeobachter“ und „Momentum-Händler“, die gegensätzlich sind
Beobachter: Machen Sie Vorhersagen auf der Grundlage zukünftiger Wertinformationen, völlig unabhängig von vergangenen Preisen
Momentum-Händler: Verlassen Sie sich vollständig auf vergangene Preise und Prognosen sind eine einfache Funktion vergangener historischer Preise
BHS-Modelle (Barberis, Huang, Santos)
Intuitionsvoreingenommenheit, die Bildung einiger Erfahrungen durch Versuch und Irrtum
irrationale Entscheidungsfindung
schrittweise Entscheidungsfindung
Die neue Politik ist eine Erweiterung und Weiterentwicklung der bisherigen Politik und eine teilweise Anpassung und Modifikation der bisherigen Politik. Sie zeichnet sich durch Stabilität, Zuverlässigkeit und schrittweise Entwicklung aus.
Entscheidungsmodell für die politische Koordinierung
Betrachten Sie die öffentliche Ordnung als das Produkt von Interessengruppenkämpfen, und Interessengruppen treffen Entscheidungen auf der Grundlage von Kompromissen und Verständnis.
Modell der kollektiven Entscheidungsfindung der Führung
Ist davon überzeugt, dass politische Entscheidungen auf der hervorragenden Organisations- und Managementerfahrung der Führungskräfte basieren
meritokratisches Entscheidungsmodell
glauben, dass die Politik von Eliten gemacht wird
Entscheidungsmethode
Hintergrundforschungsmethoden
Analyse der Art des Entscheidungshintergrunds
Ganzheitlich, umfassend, komplex, turbulent
Unsicherheitsmodell P97
Ermittelt aus zwei unterschiedlichen Umgebungsniveaus
Der erste ist der Grad der Umweltveränderung, also statisch-stabile und dynamisch-instabile Niveaus
Der zweite ist der Grad der Umweltkomplexität, also die einfach-komplexe Ebene
Analyseschritte
Methoden zur Erstellung und Bewertung von Aktivitätsplänen
Methode generieren
5W2H-Methode, Brainstorming-Methode, Delphi-Methode (Expertenmeinungsmethode), Zwangskontaktmethode
Bewertungsmethode
Quantitativ und qualitativ (z. B. einer der Stifte ist quantitativ und der Stift ist qualitativ), finanziell und nichtfinanziell, dynamisch und statisch
Wählen Sie Bewertungsmethoden für Aktivitätspläne aus
Entscheidungsbaummethode
Umsetzung und Anpassung von Entscheidungen
Planung zur Umsetzung von Entscheidungen
Die Art und Merkmale von Plänen
Planung ist eine wichtige Funktion des Managements. Merkmale: Vorrang und Universalität. Planung ist eine der häufigsten Aufgaben, an denen Führungskräfte beteiligt sind.
Arten und Funktionen von Plänen
Typ
Das Ausmaß und die Dauer der Auswirkungen auf den Geschäftsumfang des Unternehmens
Strategischer Plan
Gesamtziele und strategische Programmpläne
taktischer Plan
Ein Plan, wie genau die Aktivitäten der Organisation durchgeführt werden
Arbeitsplan
Abteilungs- oder individuell spezifischer Aktionsplan
Die Länge des geplanten Zeitintervalls
Langfristiger Plan, mittelfristiger Plan und kurzfristiger Plan
Inhalte im Zusammenhang mit Aktivitäten
Es handelt sich um einen Gesamtplan, der viele Abteilungen und Aspekte der Aktivitäten innerhalb der Organisation einbezieht.
Ein Plan, der einen bestimmten Aspekt oder Aspekt innerhalb einer Organisation umfasst
Ein Plan für ein bestimmtes Thema
Wirkung
Es ist die Grundlage für die Führung von Führungskräften
Es ist der Standard, den Manager umsetzen und kontrollieren müssen
ist ein Mittel, um zukünftige Unsicherheiten zu reduzieren
Es ist ein Instrument zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität
Es ist die Grundlage für die Motivation der Personalmoral
Planungsprozess und -methoden
Prozess: Planungsziele formulieren, die Lücke zwischen aktueller Situation und Zielen abschätzen, zukünftige Situationen vorhersagen, Pläne formulieren, Pläne umsetzen und zusammenfassen
Methode
Rollierende Planungsmethode (eine Methode zur regelmäßigen Überarbeitung zukünftiger Pläne) Merkmale: Erstellt in Abschnitten, nahezu fein und weit grob, angepasst entsprechend der Planumsetzung und Umweltveränderungen
Das Gantt-Diagramm ist ein häufig verwendetes tägliches Arbeitsfortschrittsdiagramm, mit dem der tatsächliche Arbeitsfortschritt zu jedem Zeitpunkt überprüft werden kann.
Prozesse und Methoden zur Weiterentwicklung von Plänen
Management nach Zielen (Drucker)
Bedeutung
Bedeutung: Es handelt sich um einen Prozess der wissenschaftlichen Festlegung von Zielen, der Umsetzung von Zielen, der Durchführung von Beurteilungen und Bewertungen auf der Grundlage von Zielen und der Umsetzung organisatorischer Managementaufgaben. Es handelt sich um ein umfassendes Managementsystem.
Merkmale
Alle Mitarbeiter beteiligen sich an der Führung
Konzentrieren Sie sich auf Arbeitsergebnisse und nicht auf das Arbeitsverhalten selbst
Der Schwerpunkt liegt auf der Selbstkontrolle der Organisationsmitglieder
Etablieren Sie ein systematisches Zielsystem (Top-Down-, Bottom-Up-Zielsetzung)
Typ
Vollständig zerlegtes Zielmanagement (zerlegen Sie das Ziel für jedes Mitglied)
Vorteile: Verbesserung der Mitarbeitermotivation
Nachteile: verminderte Zusammenarbeit und sogar Konkurrenz unter den Mitarbeitern
Halbzerlegtes Zielmanagement (Ziele in Abteilungen, Werkstätten, Sektionen und andere Basisorganisationen zerlegen)
Vorteile: Verbesserte Zusammenarbeit
Nachteile: Manche Menschen sind faul und faul
Verfahren
Zielsetzung und Entwicklungsphasen
Zentrale Aufgabe: Von oben nach unten koordinieren, um Ziele für Organisationen auf allen Ebenen festzulegen
Spezifische Arbeit: Untersuchung und Forschung, Zielentwicklung, Verantwortlichkeiten und Autorisierung
Phase der Zielumsetzung
Beratung und Anleitung, Nachkontrolle, Koordination und Balance (Durchführung notwendiger Koordinationsarbeiten zur Ausbalancierung der Stellenentwicklung in verschiedenen Abteilungen)
Phase der Ergebnisbewertung
Bewerten Sie die Arbeit, setzen Sie Belohnungen und Bestrafungen um und fassen Sie Erfahrungen und Lektionen zusammen
auswerten
Vorteil
Teilen Sie den Mitarbeitern mit, welche Ergebnisse von ihnen erwartet werden
Ermöglichen Sie Managern, bei der Planung der Arbeit zu helfen, indem sie Ziele und angestrebte Fertigstellungszeiten festlegen
Verbesserte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Untergebenen
Machen Sie den Mitarbeitern die Ziele der Organisation bewusster
Gestalten Sie den Bewertungsprozess fairer und vernünftiger, indem Sie auf die Bewertung spezifischer Leistungen achten
Ermöglichen Sie den Mitarbeitern, den Status ihrer Arbeitserledigung zu verstehen, der in direktem Zusammenhang mit der Erreichung der Unternehmensziele steht
Mangel
Während des Implementierungsprozesses ist die Bedienung bestimmter Links schwierig
Beispiel: „Management by Objectives“ legt Wert auf die Beteiligung aller Mitarbeiter an der Führung. Natürlich hoffen die Mitarbeiter, dass die Umsätze geringer ausfallen und Aufgaben besser erledigt werden können In diesem Fall kommt es zu Konflikten zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, die den Betrieb erschweren
Für Manager ist es leicht, kurzfristige Ziele zu betonen, was der Verwirklichung langfristiger Ziele nicht förderlich ist.
Beispiel: Zielorientiertes Management konzentriert sich auf Arbeitsergebnisse und nicht auf den Prozess, der selbst riskant ist. Beispielsweise nutzt ein Mitarbeiter verschiedene Mittel, um Kunden zu finden, um seine Ziele zu erreichen, aber wenn er Kunden hat, pflegt er sie nicht achtet nicht auf den Prozess und ist daher nicht förderlich für die Erreichung langfristiger Ziele.
Seien Sie sich der Gefahr einer Zielstagnation bewusst. Sobald Sie in die Umsetzungsphase eines Ziels eintreten, ist es sehr schwierig, das Ziel zu ändern.
Beispiel: Die Arten des Zielmanagements werden in vollständig zerlegtes Zielmanagement und halbzerlegtes Zielmanagement unterteilt, bei denen Arbeitsaufgaben verschiedenen Basisabteilungen und Einzelpersonen zugewiesen werden. Wenn in einem bestimmten Zusammenhang ein Problem auftritt, wirkt sich dies auf die Gesamtsituation aus Es ist notwendig, auf die Gefahr einer Zielstagnation zu achten. Wenn das Ziel geändert werden soll, muss das gesamte Ziel geändert werden, daher ist es sehr schwierig, das Ziel zu ändern.
PDCA-Zyklus (Deming-Zyklus): planen, durchführen, prüfen, verbessern
Budgetverwaltung (Konnotation, Typ: Betrieb, Investition, Finanzen/starr, elastisch, Methode: Nullbasierte Budgetierungsmethode)
Entscheidungsverfolgung und -anpassung*
organisieren
Organisationsgestaltung
Aufgaben und Einflussfaktoren der Organisationsgestaltung
Aufgabe: Entwerfen Sie eine klare Organisationsstruktur, planen Sie die Funktionen und Befugnisse jeder Abteilung, legen Sie den Tätigkeitsbereich der Funktionsbehörden, Stabsbehörden und Linienbehörden in der Organisation fest und erstellen Sie schließlich Stellenbeschreibungen
Statischer Aufbau einer Organisationsstruktur: Funktionen, Abteilungen, Ebenen
Dynamisches kombiniertes Betriebssystemdesign: Kommunikationssystemdesign, Managementspezifikationsdesign, Anreizdesign
Einflussfaktoren: Umfeld, Strategie, Technologie, Umfang, Organisationsentwicklungsstadium
Umfeld
allgemeine Umgebung
Das allgemeine Umfeld bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umfeld, das einen indirekten Einfluss auf die Aktivitäten der Organisation hat
Aufgabenumgebung
Die Aufgabenumgebung bezieht sich auf die Umgebung, die in direktem Zusammenhang mit organisatorischen Aktivitäten steht, einschließlich Regierung, Branchenverbänden, Partnern, Lieferanten, Kunden, Wettbewerbern usw.
Strategie
Es gibt vier verschiedene Phasen der strategischen Entwicklung: die Phase der Mengenerweiterung, die Phase der regionalen Entwicklung, die Phase der vertikalen gemeinsamen Entwicklung (Organisationen werden auf der Grundlage der Entwicklung derselben Branche natürlich in andere Bereiche expandieren) und die Phase der Produktdiversifizierung
Technologie
Einzelstück-Kleinserienfertigungstechnik, Massenfertigungstechnik, Prozessfertigungstechnik
Skala
Vier Aspekte: unterschiedliche Regulierungsebenen, unterschiedliche Zentralisierungsebenen, unterschiedliche Komplexitätsebenen und unterschiedliche Personalstrukturen
Phase der Organisationsentwicklung
Generationsphase (Führungsrisiko), Wachstumsphase (Fragmentierungsrisiko), Reifephase (Kontrollrisiko, Manager müssen durch Delegation den Enthusiasmus verschiedener Abteilungen mobilisieren, dürfen aber nicht zu viel Macht gewähren, um einen Kontrollverlust zu vermeiden), Niedergangsphase (Bürokratierisiko). ), Regenerationsphase (Risiko des Talentabbaus)
Prinzipien: Das Prinzip der konsistenten Ziele, das Prinzip der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit, das Prinzip der effektiven Führungsspanne, das Prinzip der gleichen Rechte und Pflichten und das Prinzip der flexiblen Ökonomie (das Organisationsdesign muss ein gewisses Maß an Flexibilität aufrechterhalten). und rechtzeitige Anpassungen von Institutionen und Personal entsprechend Änderungen im internen und externen Umfeld vornehmen)
organisatorische Struktur
Mechanische Organisation und organische Organisation
Mechanische Organisation: Geeignet für Situationen, in denen die äußere Umgebung relativ stabil ist
Organische Organisation: geeignet für Situationen, in denen die äußere Umgebung instabil ist
bilden
Linienorganisation
Merkmale: Alle Positionen in der Organisation werden vertikal von oben nach unten verwaltet
Vorteile: Einfache Einrichtung, klare Rechte und Pflichten, förderlich für den ordnungsgemäßen Betrieb der Organisation
Nachteile: geringe Professionalität, mangelnde horizontale Kommunikation, hohe Anforderungen an Führungskräfte
Anwendungsbereich: Kleinere Organisationen mit relativ einfacher Produktionstechnologie
Funktionelle Organisation
Vorteile: Hoher Spezialisierungsgrad, geringerer Druck auf die Führungskräfte und Beitrag zur Reduzierung der Verwaltungskosten
Nachteile: mangelnde Koordination, unklare Verantwortlichkeiten, nicht förderlich für die Ausbildung von Geschäftsführern
Linienfunktionale Organisation
Vorteile: Die Kombination aus einheitlicher Führung und professionellem Management kann die Belastung der Manager wirksam reduzieren
Nachteile: Erhöhte Koordinationsschwierigkeiten, Beeinträchtigung der Autonomie der Untergebenen, verringerte Anpassungsfähigkeit an die Umgebung, verringerte Entscheidungseffizienz und steigende Verwaltungskosten
Divisionsorganisation
Matrixorganisation (das Projektteam ist eine temporäre Organisation)
Vorteile: Hohe Flexibilität (das Projektteam wird bei Projektentwicklung und -ende zusammengeführt und aufgelöst), klare Ziele, Innovation durch heterogene Kombination, reibungslose Kommunikation
Nachteile: geringe Stabilität, mehrere Führungskräfte, ungleiche Macht und Verantwortlichkeiten
Evolutionäre Trends: Abflachung, Flexibilität (zwei Möglichkeiten, eine besteht darin, die Rolle informeller Organisationen voll auszuschöpfen, und die andere darin, die horizontale Kommunikation zu stärken), grenzenlos, Virtualisierung (E-Commerce-Unternehmensorganisationen, dynamische Netzwerk-Virtualorganisationen, Marktkette). (Die Kernidee besteht darin, den Zinsanpassungsmechanismus der Marktwirtschaft in das Unternehmen einzuführen))
organisatorische Integration
Formelle und informelle Organisationen (Hawthorne-Experiment)
formelle Organisation
Drei Elemente: gemeinsames Ziel, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Informationskommunikation
Definition: Ein organisches Ganzes, das aus zwei oder mehr Menschen besteht, die durch bewusste, materielle Elemente, menschliche Elemente und soziale Elemente, die für das System von entscheidender Bedeutung sind, an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Informelle Organisationen (Kleingruppen)
Definition: Eine Ansammlung von Individuen, die unabhängig von formalen Organisationszielen sind, auf zwischenmenschliche Harmonie und irrationale Verhaltenslogik ausgerichtet sind und an zugrunde liegende ungeschriebene Vorschriften gebunden sind.
Unterschiede: unterschiedliche Ziele, unterschiedliche Verhaltenslogik, unterschiedliche Integrationsgrade und unterschiedliche Autoritätsquellen
Integration: Achten Sie auf die Rolle informeller Organisationen, reduzieren Sie die negativen Auswirkungen informeller Organisationen und vermeiden Sie Zielkonflikte, indem Sie die Beteiligung der Organisationsmitglieder an der Entscheidungsfindung erhöhen.
Hierarchische Integration
Design der Managementspanne
Die Führungsspanne ist die Anzahl der Untergebenen, die direkt vom Manager geführt werden
Führungsebene: alle Ebenen außer der untersten Ebene Organisationsebene: alle Ebenen
Zentralisierung und Dezentralisierung im Organisationsdesign
Quellen und Formen der Autorität: Linienautorität, Personalautorität, funktionale Autorität
Linienautorität (Befehl): bezieht sich auf die Befugnis von Managern, die Arbeit ihrer Untergebenen direkt zu leiten
Personalbefugnis (Anleitung): bezieht sich auf die Mitarbeiter der Organisation, die über bestimmte spezifische Befugnisse verfügen
Funktionale Autorität (Abteilung): Vorgesetzte delegieren bestimmte Befugnisse an andere Personen oder funktionale Abteilungen
Zentralisierung und Dezentralisierung
Berechtigungsfragen im Organisationsdesign)
Bedeutung
Gegenstand der Dezentralisierung ist die Organisation, und Dezentralisierung ist die Machtverteilung im Organisationssystem.
Gegenstand der Befugnis ist der Vorgesetzte mit Befugnissen. Dabei handelt es sich um eine Form, bei der Vorgesetzte in einer Organisation Abteilungsbefugnisse an Untergebene oder Mitarbeiter delegieren, die dann ihre Aufgaben in ihrem Namen wahrnehmen.
Beeinflussende Faktoren
Prinzipien: Prinzip des Zwecks, Prinzip des Vertrauens, Prinzip der Konsistenz von Rechten und Pflichten
Integration von Linie und Personal
BeziehungP156
Direkter Telefonkontakt mit den Mitarbeitern
Sowohl die Linie als auch die Mitarbeiter sind Manager der Organisation und arbeiten zusammen, um die Ziele der Organisation zu erreichen.
Berater bieten professionelle Dienstleistungen wie Beratung, Beratung und Überprüfung für Vorgesetzte an.
Sowohl Linien als auch Mitarbeiter sind so eingerichtet, dass sie die Einschränkungen von Managern überwinden.
Die Rollen von Linie und Personal können getauscht werden
Der Unterschied zwischen Durchwahl und Personal
Der Grund für den Konflikt zwischen der direkten Leitung und dem Personal
Ein einheitliches Kommando wirkt sich auf die Rolle des Personals aus
Die Verachtung und der Widerstand der Geraden gegenüber Stabsoffizieren
Das Personal kam seinen Pflichten nicht nach
Stabsoffiziere überschätzen ihre Rolle
Integrationsmethode (die Zusammensetzung des Personals sorgfältig behandeln, Verantwortlichkeiten und Beziehungen klären und dem Personal die erforderlichen funktionalen Befugnisse erteilen)
Personalbesetzung
Besetzungsaufgaben, Arbeitsinhalte und Grundsätze
Aufgabe
Identifizieren geeigneter Kandidaten für Organisationspositionen
Fördern Sie die effektive Leistung der Organisationsstruktur und -funktionen
Wie man Humanressourcen innerhalb einer Organisation entwickelt und nutzt
Die umfassende und freie Entwicklung des Menschen fördern
Arbeitsinhalt
Bestimmen Sie den Personalbedarf der Organisation
Wählen Sie Kandidaten für die Organisation aus
Entwickeln und implementieren Sie Personalschulungspläne entsprechend den organisatorischen Anforderungen
grundsätzlich
Meritokratie
Programmier- und Standardisierungsprinzipien
Das Prinzip der situationsgerechten Auswahl von Personen (Zuordnung der Person zur Position)
Das Prinzip, Menschen entsprechend ihrer Talente einzusetzen (Matching People and Positions)
Dynamisches Gleichgewichtsprinzip
Personalauswahl
Faktoren, die die Rekrutierung beeinflussen (externe Umweltfaktoren, organisatorische Faktoren, Faktoren des Rekrutierungsbeauftragten, Positionsfaktoren)
Rekrutierungsquellen und Rekrutierungskanäle
Rekrutierungsquellen
Hochlohnstrategie Vorteile: Schnell qualifizierte Arbeitssuchende anziehen. Nachteile: Höhere Arbeitskosten in der Zukunft
Ausbildungsstrategie: Gut: Es ist einfach, qualifizierte Arbeitssuchende mit Erfahrungsanforderungen zu gewinnen. Schlecht: Die Ausbildungskosten werden in Zukunft höher sein.
Breite Suchstrategie: Die Suche nach den richtigen Kandidaten ist zu zeitaufwändig
Rekrutierungskanal
Interne Rekrutierungskanäle
Nachfolgemanagement, Mitarbeiterentwicklung, Mitarbeiterempfehlung, Talentpool, internes Stellenausschreibungssystem
Externer Rekrutierungskanal
Stellenanzeigen, Campus-Rekrutierung, interne Mitarbeiterempfehlungen, öffentliche und private Arbeitsvermittlungsagenturen, Zeitarbeitsvermittlungsagenturen oder Arbeitsvermittlungsagenturen, Jobmessen
führen
Kontrolle
Innovation