Mindmap-Galerie Pilates-Mindmap
Dies ist eine Mindmap über Pilates, eine umfassende und effektive Trainingsform, die für Menschen jeden Alters geeignet ist. Es verbessert die Flexibilität, Kraft und das Gleichgewicht des Körpers, verbessert die Körperhaltung und das Aussehen und steigert das Selbstvertrauen.
Bearbeitet um 2024-02-19 21:39:19Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Pilates
Konzept
engeren Sinne
Das Pilates-Paar schuf gemeinsam mehr als 500 Bewegungen, darunter Mattenübungen und Maschinenbewegungen.
weiten Sinne
Es handelt sich um eine Ganzkörper-Koordinationsübung, die hauptsächlich die kleinen Tiefenmuskeln des Menschen trainiert, das Erscheinungsbild einer normalen Körperhaltung aufrechterhält und verbessert, das Körpergleichgewicht erreicht, die Reichweite und Leistungsfähigkeit des Rumpfes und der Gliedmaßen entwickelt und die Kontrolle der Rumpfmuskulatur betont. und stärkt die Nervenwahrnehmung und -kontrolle der Gliedmaßen und des Skelettmuskelgewebes, gepaart mit korrekten Atemmethoden
Nutzen
die Körperhaltung verbessern
Verbesserung der Beinform (X-Beine, O-Beine), Beckenneigung nach vorne und hinten, Skoliose, Buckel, abgerundete Schultern
Muskelmasse verbessern
Verbessern Sie die Kontrolle der Tiefenmuskulatur
Hilft beim Krafttraining
Verbesserte Kontrolle, Körperstabilität und Muskelmasse
abnehmen
Körperbalance
Finden Sie das Gleichgewicht Ihres Körpers
Chronische Erkrankungen der Muskeln und Knochen
Relevante Verbesserung der Halswirbelsäule, der Lendenwirbelsäule, des Beckens und der Knie; zusätzliche Verbesserung bei Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Diabetes usw.; postoperatives Rehabilitationstraining
Geschichte
Joseph Hubertus Pilates
Geburtsdatum: 1883
Geburtsort: Düsseldorf, Deutschland
Habe unter rheumatischem Fieber, Asthma und Rachitis gelitten
Leben: 1912 nach England ausgewandert Im Jahr 1914 kam der Erste Weltkrieg nach Lancaster und die Mattenbewegung entstand Cadillac wurde entwickelt, um bettlägerigen Patienten während des Grippeausbruchs 1918–1919 zu helfen. In den frühen 1920er Jahren traf er Rudolf von Laban, den Begründer der Laban-Tanzmusik, und Mary Wiaman, die Begründerin des expressionistischen Tanzes, und integrierte das Pilates-Mattenübungssystem in Tanzbewegungen. 1925 lernte er Clara kennen, die spätere Frau von Pilates. Sie war die treueste Unterstützerin und Förderin der Pilates-Bewegung. Gründung des „Cybernetics“-Studios im Jahr 1926 Förderte seine einzigartige Trainingsmethode und erfand den Universal-Schiebebett-Reformer, den Wunder Chair, den Cadillac, das Ladder Barrel und den Spine Corrector. 1966 brach im Studio ein Feuer aus, bei dem er versehentlich stürzte und eine große Menge Rauch einatmete, was zu einer Lungenentzündung führte. Im darauffolgenden Jahr kam er im Alter von 84 Jahren ums Leben.
Unterschiede zu anderen Fitnessübungen
Die meisten anderen Fitnessübungen stärken nur isoliert die Muskeln, Knochen und das Herz-Kreislauf-System.
Pilates berücksichtigt die Entwicklung von Kraft und Flexibilität, Koordination und Gleichgewicht und erfordert Rumpfkontrolle und korrekte Knochenausrichtung.
Was es mit Yoga gemeinsam hat
Bei beiden handelt es sich um körperliche und geistige Fitnesskurse, die eine Entspannung für Körper und Geist bewirken.
Beides erfordert eine hohe Konzentration, Konzentration und Koordination von Körper und Geist
Beide betonen die Bedeutung der Atemkoordination
Alle sind verpflichtet, so viel wie möglich barfuß zu üben
Beide bieten Mattenkurse und Hilfsmittelkurse an
Das Grundprinzip
atmen Fokus Center Kontrolle Genau Glatt Kern-zu-Körper-Verbindung Ausgewogener Muskelaufbau ganzheitliche Entwicklung Entspannen und frei
Aufmerksamkeit Gleichgewicht atmen konzentriert Kontrolle Kern Effizienz Glatt harmonisch präzise
Prinzipien der Bewegung
atmen Neutrale Wirbelsäule und Becken Verlängerung der Mittelachse Kernkontrolle Segmentweise Bewegung der Wirbelsäulengelenke Korrekte Ausrichtung von Körperhaltung und Knochen
atmen Kernaktivierung Neutrale Position Stärken Sie den Bauch Stabilisierung der Lendenwirbelsäule und des Beckens Stärkung und Flexibilität der Wirbelsäule Stabilität des Schulterblatts Korrekturvereinbarung Entspannen strecken
Fünf Elemente der Atmung
Interkostalatmung
Atmung für Pilates, auch seitliche Atmung genannt Geeignet für: alle Sportarten, alle Menschen Methode: Durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen
Einseitige Interkostalatmung
Geeignet für Personen: Personen mit einseitigem Muskeltonus-Ungleichgewicht
Nasenatmung
Auch Pumpatmung genannt Geeignet für die Zielgruppe: Menschen, die intensiv Sport treiben Hinweis: Schnelles und schnelles Atmen kann zu Atemalkalose führen. Achten Sie auf die Dauer der Bewegungen und legen Sie angemessene Ruhepausen ein.
Rückenatmung
Geeignet für die Zielgruppe: Menschen mit Schmerzen im unteren Rückenbereich Methode: Legen Sie einen kleinen Ball auf die Brust, den Bauch oder die Hüfte, legen Sie Ihren Kopf auf Ihre Unterarme oder knien Sie, strecken Sie Ihre Hände nach vorne, legen Sie Ihren Kopf auf den Boden, atmen Sie langsam ein und spüren Sie die Ausdehnung Ihrer Taille und Ihres Rückens
Bauchatmung
Zwerchfellatmung Geeignet für: Atemmuster bei ruhigen Bedingungen Methode: Das Zwerchfell wird fixiert und kontrahiert, die zentrale Sehne senkt sich, der Bauch wölbt sich, der obere und untere vertikale Durchmesser des Brustkorbs verändert sich und die daraus resultierende Atmung
Neutrale Position
Auf dem Rücken liegend
In der vorbereitenden Haltung mit gebeugten Knien sind Ober- und Unterschenkel im 90-Grad-Winkel gebeugt und der Nacken, der Mittelpunkt der Schultern und das Kreuzbein bilden eine gerade Linie
Auf der Seite liegend
Legen Sie Ihren Kopf auf Ihre Unterarme, heben Sie Ihre Beine leicht an und lassen Sie Platz in Ihren Achselhöhlen und Ihrer Taille
anfällig
Halten Sie Ihren Kopf gerade, schauen Sie gerade, spannen Sie Ihren Bauch an und halten Sie Ihre Beine gerade
Sitzposition
Suchen Sie den Rumpf vom Sitzbein aus, wobei Kopf, Brustkorb und Hüfte eine gerade Linie bilden
vier Beine
Der Kopf, der obere Rücken und das Kreuzbein bilden eine gerade Linie, die Spanne sind gerade und Kopf und Schultern, Arme und Körper, Hüften und Oberschenkel befinden sich alle im 90-Grad-Winkel.
Stehende Haltung
Schultern, Hüfte und Knie bilden eine gerade Linie
Sechs Kernmuskelgruppen (Kernmuskelgruppen)
Beckenbodenmuskulatur, Multifidus, Quadratus lumborum, Iliopsoas, Transversus abdominis, Zwerchfell
äußeres Kernsystem
Vorderes schräges System: vorderer Serratus, innerer schräger M., äußerer schräger M., Adduktoren
Hinteres schräges System: Latissimus dorsi, kontralateraler Gluteus maximus
Längssystem: Erektor spinae, Quadratus lumborum, Fascia thoracolumbalis, Lig. sacrotuberale, Biceps femoris
Laterales schräges System: Gluteus medius, Gluteus minimus, Adduktoren
anatomische Ebene
Sagittalebene
Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, Flexion und Extension
Ebene
Horizontale Bewegung, Außenrotation, Innenrotation
koronale Ebene
Links- und Rechtsbewegung, Abduktion, Adduktion
Die wichtigsten Gelenkaktivitätsrichtungen und Bewegungsbegriffe des menschlichen Körpers
Kopf und Hals: Flexion/Extension, seitliche Flexion, Rotation Wirbelsäule: Flexion/Extension, seitliche Flexion, Rotation Becken: Vorwärts-/Rückwärtsneigung, Seitenneigung, Rotation Schulterblatt: anheben/nach unten drücken, nach vorne ziehen/zurückziehen, nach oben/unten drehen Schultergelenk: Flexion/Extension, Abduktion/Adduktion, Außenrotation/Innenrotation, horizontale Abduktion/horizontale Adduktion Ellenbogengelenk: Flexion/Extension. Unterarm: Pronation/Supination Handgelenk: Flexion/Extension, Abduktion/Adduktion Hüftgelenk: Flexion/Extension, Abduktion/Adduktion, Außenrotation/Innenrotation Kniegelenk: Flexion/Extension Wade: Innenrotation/Außenrotation (Kniebeugestellung) Sprunggelenk: Flexion/Extension, Fußinversion/Fußeversion
Knochen
80 Stück Axialknochen
29 Schädelteile
51 Rumpfknochen
1 Stück Brustbein
12 Rippenpaare
1-7 echte Rippchen
8-10 falsche Rippen
11-12 schwimmende Rippen
26 Wirbel
Halswirbel 7, C1-C7
Brustwirbel 12, T1-T12
Lendenwirbel 5, L1-L5
Kreuzbein 1, S
Steißbein 1, CO
126 Blinddarmknochen
64 Knochen der oberen Gliedmaßen
Schulterblatt 2
Schlüsselbein 2
Humerus 2
Ulna 2
Radius 2
Handknochen 54
62 Knochen der unteren Extremitäten
Hüftknochen 2
Femur 2
Fibel 2
Tibia 2
Patella 2
Fußknochen 52
Muskel
Rückenmuskulatur
Oberflächliche Schicht: Trapezius, Latissimus dorsi, Levator scapulae, Rhomboiden
Mittlere Schicht: Musculus serratus posterior superior, Musculus serratus posterior inferior
Tief (Rückenstrecker)
longus dorsi
Dorsi brevis: Interspinalis, Intertransversalfortsatz, Levator costa, Subokzipital
Brustmuskeln
Brust- und obere Extremitätenmuskulatur
großer Brustmuskel, kleiner Brustmuskel, vorderer Serratus
Richtige Brustmuskulatur (Atemfunktion)
äußere Interkostalmuskeln, innere Interkostalmuskeln, Musculus transversus pectoralis
Bauchmuskeln
Transversus abdominis, innerer schräger Bauchmuskel, äußerer schräger Bauchmuskel, gerader Bauchmuskel, quadratus lumborum, Zwerchfell, großer Psoas
Oberschenkelmuskulatur
vordere Muskelgruppe
Quadrizeps
Rectus femoris
Vastus intermedius
Vastus lateralis
Vastus medialis
Sartorius-Muskel
tensor fascia lata
hintere Muskelgruppe
Kniesehnen
Bizeps femoris
semimembranosus
semitendinosus
mediale Muskeln
Musculus pectineus
Adduktor brevis
Adduktor longus, Adduktor magnus, Gracilis
Wadenmuskeln
vordere Muskelgruppe
Oberflächliche Schicht: Musculus tibialis anterior
Tiefe Schicht: Extensor Digitorum Longus, Extensor Digitorum Longus
hintere Muskelgruppe
Oberflächliche Schicht: Gastrocnemius, Soleus, Plantaris-Muskel
Tiefe Schichten: Tibialis posterior, Flexor Digitorum Longus, Flexor Digitorum Longus, Popliteus
Atemmuskulatur
Hauptinspirationsmuskeln
Zwerchfell, äußere Interkostalmuskeln, Musculus levator costalis
zusätzliche Inspirationsmuskeln
Sternocleidomastoideus, Skalenus, Sternohyoideus, Sternothyroideus, großer Brustmuskel, kleiner Brustmuskel, Serratus posterior superior
Hauptausatemmuskeln
Innere Interkostalmuskeln, äußere schräge Bauchmuskeln, innere schräge Bauchmuskeln, gerader Bauchmuskel, mittlerer Bauchmuskel, vorderer Brustmuskel
akzessorische Ausatemmuskulatur
subkostal, Quadratus lumborum, Serratus posterior inferior
Muskeln der Rotatorenmanschette
Sehnenmanschette
Supraspinatus, Infraspinatus, Teres Minor, Subscapularis
Deltoidmuskel
Teres Major