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Kapitel 8 Kostenmanagement
Dies ist eine Mindmap zu Kapitel 8 Kostenmanagement. Zu den Hauptinhalten gehören die Bedeutung von Kosten, Kostenziele, Kostenprinzipien, Kostenreihenfolge, Kostenberechnungsformel usw.
Edited at 2022-06-25 10:46:30
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Kapitel 8 Kostenmanagement
Abschnitt 1
Die Bedeutung von Kosten
Reduzieren Sie Kosten und steigern Sie den Gewinn
Kostenziel
Kostenprinzip
Integratives Prinzip
Kosten-Nutzen-Prinzip
Wichtigkeitsprinzip
Prinzip der Objektivität
Kostenfolge
Prognose, Entscheidungsfindung, Planung, Kontrolle, Buchhaltungsanalyse, Bewertung
Abschnitt 2 Formel
Grundformel
Gewinn = (Stückpreis – Einzelwechsel) × Verkaufsvolumen – Fixkosten
Deckungsbeitrag
(Stückpreis – einzelne Variable) × Verkaufsvolumen
Deckungsbeitrag
(Einheitspreis – Einzeländerung) ÷ Einheitspreis
Break-Even-Punkt (Break-Even-Punkt)
Breakeven-Betrag (Stückpreis – einzelne Variable) × Verkaufsvolumen – Fixkosten = 0 oder Fixkosten ÷ (Stückpreis – einzelne Variable) × Verkaufsvolumen Das Verkaufsvolumen ist im Allgemeinen ein unbekannter Parameter x
Betriebsrate
1-Beitragssatz der Sicherheitsmarge
Break-Even-Volumen ÷ Verkaufsvolumen
Beitrag zur Sicherheitsmarge: Gewinn, der die Gewinnschwelle überschreitet
Bewertungsindex für den Beitrag der Sicherheitsmarge
Weniger als 10 % gefährlich 10–20 Durchschnittlich 20–30 Sicher 30–40 Sicher Mehr als 40 Sehr sicher
spezielle Formel
1-Einheit variable Kosten = Deckungsbeitrag pro Einheit
1-Break-Even-Betriebssatz = Beitragssatz der Sicherheitsmarge
Analyse des Sensitivitätskoeffizienten
Grundformel: % des Gewinns ÷ % des Faktors
Das Ergebnis ist positiv und reagiert empfindlich auf Änderungen in die gleiche Richtung, wie z. B. Stückpreis und Verkaufsvolumen.
Das Ergebnis ist eine negative, umgekehrte Änderung, z. B. eine einzelne Änderung oder Fixkosten
Ideen zur Problemlösung: Ermitteln Sie zunächst den Wachstumsprozentsatz des Gewinns. Im Allgemeinen beträgt die Wachstumsrate des Standardfaktors 10 %.
Zielgewinn
(Stückpreis – einzelne Variable) × Verkaufsvolumen – Fixkosten = Zielgewinn Ähnlich wie bei einem einzelnen Ziel
Sektion 3
Kosten-Volumen-Gewinn-Analysediagramm
Sektion 4
Mehrere Projektkosten
Kombinierte Einheiten (Ermitteln des niedrigsten gemeinsamen Faktors)
1. Addieren Sie den Grenzbeitrag jedes Projekts, um den Gesamtgrenzbeitrag der Einheit zu erhalten
2. Dann der Gesamtdeckungsbeitrag der Einheiten × Geschäftsvolumen
3. Ermitteln Sie das Break-Even-Point-Geschäftsvolumen der gemeinsamen Einheit
4. Ordnen Sie jedem Projekt den Break-Even-Betrag des Portfolios zu
5. Ermitteln Sie die Kosten, die jedes Projekt tragen sollte
Durchschnitt
Abschnitt 5
Auftragskosten: Bessere Zuordnung der Fertigungsgemeinkosten (genauer)
treibende Faktoren
Ressourcenaktivität (Ressourcentreiber)
Aktivität – Kostenobjekt (Aktivitätsfaktor)
Hauptprodukte (letzter Schritt ist erledigt oder nicht)
Sekundärprodukte (Zwischenprozesse)
Klassifizierung der Aufgaben
Stücke
Charge
Art
besondere Kunden
alle Erlöse
Mehrwertgeschäfte (Kunden sind bereit, dafür zu zahlen)
Mehrwertarbeit (3 Bedingungen)
Zustand ändern
Nachträgliche Verbesserungen sind möglich
Mehrwertkosten
Nicht-Wertschöpfungskosten
Wie Verpackung, Montage usw.
Nicht wertschöpfende Vorgänge Alle Tätigkeiten, die nicht als wertschöpfende Vorgänge gelten, sind nicht wertschöpfende Vorgänge.
Transport
Erkennung
Nicht wertschöpfende Vorgänge können nur nicht wertschöpfende Kosten verursachen
Nacharbeit fehlerhafter Produkte
Verantwortungszentrum
Kostenstelle
Nur für die Kosten verantwortlich
3 Bewertungsindikatoren
Grenzbeitrag – die kontrollierbaren Fixkosten der für das Zentrum verantwortlichen Person = kontrollierbarer Grenzbeitrag (auch Grenzbeitragsprüfer des Abteilungsleiters genannt)
Kontrollierbarer Grenzbeitrag – unkontrollierbare Fixkosten des Zentrumsverantwortlichen = Abteilungsdeckungsbeitrag (auch Abteilungsrohertragsbemessungsabteilung genannt)
Das Profit Center ist für Kosten, Umsatz und Gewinn verantwortlich
Einstufung
natürliches Profitcenter
Einnahmen aus dem Direktverkauf von Produkten und der Erbringung von Dienstleistungen
Künstliches Profitcenter, das aus internen Transaktionen gewonnen wird
Preisbasierte interne Verrechnungspreise: anwendbar auf interne Profit Center
Kostenart: Interne Kostenstelle
Verhandelbarer Typ: Unternehmen mit einem hohen Grad an Dezentralisierung, Obergrenze des Marktpreises und Untergrenze der variablen Stückkosten
Investmentzentrum
Verantwortlich für alle Kosten, Einnahmen, Gewinne und Bewertungsindikatoren für Investmentfonds
Kapitalrendite (unter Berücksichtigung größenrelativer Indikatoren)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern ÷ durchschnittliches Betriebsvermögen
(Einkommen ÷ Investition)
Anwendbar auf verschiedene Abteilungen, Eliminierung von Skaleneffekten, Maximierung des Gewinns und Optimierung der Ressourcenzuweisung, jedoch anfällig für kurzfristiges Verhalten
Resteinkommen (kann die Defizite der Investitionsrendite ausgleichen). Nicht flexibel genug, um sich an verschiedene Größen anzupassen.
Ergebnis vor Zinsen und Steuern – durchschnittliches Betriebsvermögen × Mindestinvestitionsrendite (Kapitalkosten)
Durchschnittliches Betriebsvermögen = (Betriebsvermögen zu Beginn der Periode, Betriebsvermögen am Ende der Periode) ÷ 2
Abschnitt 6
Drei Faktoren (wie der Name schon sagt) × Preisskalare reale Einheit ist Yuan
direktes Material
Preisdifferenz (tatsächlicher Stückpreis – Standardstückpreis) × tatsächliche Nutzung
Hauptsächlich ist die Einkaufsabteilung zuständig
Volumenunterschied (tatsächliche Dosierung – Standarddosierung unter tatsächlichen Umständen) × Standardstückpreis
Hauptsächlich ist die Werkstattabteilung zuständig
Direkte Arbeit
Mengenunterschied (schlechte Effizienz)
Spread (Lohnsatzunterschied)
Lohnsatz als Einheitspreis
Hauptsächlich ist die Personalabteilung zuständig
variabler Fertigungsaufwand
Mengenunterschied (schlechte Effizienz)
Preisunterschied (Verbrauchsunterschied)
Verteilungsrate als Stückpreis (Yuan/Stunde) Arbeitsstunden als Menge
(Tatsächliche Zuteilungsrate – Standardzuteilungsrate unter tatsächlichen Bedingungen) × tatsächliche Nutzung (Anzahl der Stunden)
Stückpreis × Menge = Gesamtmenge, also gesamter variabler Fertigungsaufwand ÷ Gesamtarbeitsstunden = Zuteilungssatz
Hauptsächlich ist die Werkstattabteilung zuständig
Drei Faktoren (Methode 321): Nutzung × Verbrauch pro Einheit (verbrauchte Menge für ein Produkt) × Preis pro Einheit
① Tatsächlicher Verbrauch × tatsächlicher Einheitenverbrauch × tatsächlicher Einheitspreis (3 tatsächlich) = tatsächliche Gesamtkosten
②Tatsächlicher Verbrauch × tatsächlicher Einheitenverbrauch × Standard-Einheitspreis (2 tatsächlich)
③Tatsächliche Nutzung × Standardverbrauch der Einheit × Standardpreis der Einheit (1 Einheit) = Standardgesamtkosten
①-②=Preisunterschied ②-③=Volumenunterschied ①-③=Gesamtunterschied
Zwei Faktoren fixieren den Fertigungsaufwand (Methode 3021). 0 hat keine tatsächliche Bedeutung für den Energieverbrauch
① Tatsächlicher Verbrauch × tatsächlicher Einheitenverbrauch × tatsächlicher Einheitspreis (3 tatsächlich) = tatsächliche Gesamtkosten
② Geschätzter Verbrauch × Standardverbrauch der Einheit × Standardpreis der Einheit (0 tatsächlich) = geschätzte Gesamtkosten
③Tatsächlicher Verbrauch × tatsächlicher Einheitenverbrauch × Standard-Einheitspreis (2 tatsächlich)
④Tatsächliche Nutzung × Standardverbrauch der Einheit × Standardpreis der Einheit (1 Einheit) = Standardgesamtkosten
①-②=Verbrauchsunterschied ②-③=Leistungsunterschied ③-④=Wirkungsgradunterschied ②-④=Energieunterschied ①-④=Gesamtunterschied
Reduzieren Sie den Verbrauch, steigern Sie die Produktion, verbessern Sie die Effizienz und stellen Sie den Chef zufrieden